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opsi-newprod
Abbildungsverzeichnis
Das Copyright an diesem Handbuch liegt bei der uib gmbh in Mainz.
Dieses Handbuch ist veröffentlicht unter der creative commons Lizenz
Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen (by-sa).
Eine Beschreibung der Lizenz finden Sie hier:
https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/
Der rechtsverbindliche Text der Lizenz ist hier:
https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/legalcode
Die Software von opsi ist in weiten Teilen Open Source.
Nicht Open Source sind die Teile des Quellcodes, welche neue Erweiterungen enthalten die noch unter Kofinanzierung stehen, also noch nicht bezahlt sind.
siehe auch: opsi-Erweiterungen als Kofinanzierungsprojekte
Der restliche Quellcode ist veröffentlicht unter der AGPLv3:
Der rechtsverbindliche Text der AGPLv3 Lizenz ist hier:
http://www.gnu.org/licenses/agpl-3.0-standalone.html
Deutsche Infos zur AGPL: http://www.gnu.org/licenses/agpl-3.0.de.html
Für Lizenzen zur Nutzung von opsi im Zusammenhang mit Closed Source Software kontaktieren Sie bitte die uib gmbh.
Die Namen opsi, opsi.org, open pc server integration und das opsi-logo sind eingetragene Marken der uib gmbh.
Diese Anleitung beschreibt den Betrieb von Windows Clients in opsi.
Es wird voraus gesetzt, das die Installation und Inbetriebnahme eines opsi-servers bereits erfolgt ist.
Wesentliche Themen dieser Anleitung:
Hinweise zu Windows Clients
Befehle werden gesondert hervorgehoben:
dies ist ein Befehl
Im Rahmen der Installation und Konfiguration können Sie die Befehle aus diesen Feldern in der Regel der Reihe nach per copy & paste aus diesem Dokument kopieren und ausführen.
Das ist ein opsi-script Code:
Message "Installing "+ $ProductId$ +" ..."
Kapitel welche den Namen einer bestimmten Plattform enthalten sind spezifisch für diese Plattform. Die unterstützen Plattformen sind:
Nachfolgend werden die Voraussetzungen für das Management von Windows Clients unter opsi beschrieben.
Technische Voraussetzungen ist ein opsi-server mit opsi 4.1.
Windows Version | Opsi 4.2 | Opsi 4.1 |
Windows 10 | ||
Windows 2016 | ||
Windows 2012 R2 | ||
Windows 8.1 | ||
Windows 2012 | ||
Windows 8 | ||
Windows 2008 R2 | ||
Windows 7 | ||
Windows 2008 | ||
Windows Vista | ||
Windows 2003 | ||
Windows XP | ||
Windows 2000 |
: Supported
: Unsupported
: Under development
: Discontinued
Zur Verteilung von Software mit opsi stehen fertige Produkte zur Installation bereit. Diese beinhalten unter anderem den Agent (opsi-client-agent), welcher für das Management auf Clients installiert werden muss.
Es gibt eine automatische und manuelle Möglichkeit dies zu tun. Der automatisierte Weg wird empfohlen.
Zur automatischen Installation der opsi-Produkte gibt es das Werkzeug opsi-package-updater
, welches wie in /etc/opsi/opsi-package-updater.conf bzw. /etc/opsi/package-updater.repos.d/
konfiguriert, automatisch die aktuellen Pakete vom opsi Repository holt und auf dem Server installiert.
Die Konfiguration der opsi Repositories für Windows-Clients findet sich im Verzeichnis /etc/opsi/package-updater.repos.d/
in der Datei uib-windows.repo
.
Aktivieren Sie die gewünschten repos in dem Sie in der gewünschten *.repo Datei den Eintrag active = true
setzen.
/etc/opsi/package-updater.repos.d/uib-windows.repo
.
; This repository provides products for deploying and managing Microsoft ; Windows clients with opsi. [repository_uib_windows] description = opsi Windows Support active = true baseUrl = http://download.uib.de ; dirs = opsi4.2/stable/packages/windows/localboot/, opsi4.2/stable/packages/windows/netboot/ ; dirs = opsi4.1/stable/packages/windows/localboot/, opsi4.1/stable/packages/windows/netboot/ dirs = opsi4.2/testing/packages/windows/localboot/, opsi4.2/testing/packages/windows/netboot/ autoInstall = false autoUpdate = true autoSetup = false ; Set Proxy handler like: http://10.10.10.1:8080 proxy =
Installieren Sie die Pakete auf dem Server durch die Ausführung des Befehls als root:
opsi-package-updater -v --repo uib_linux install
Nach erfolgreicher Installation müssen Sie beim opsi-configed
ein erneutes laden aller Daten ausführen, damit die neuen Produkte dort sichtbar werden.
Muss für den Zugriff auf das Internet die Verbindung über einen Proxy geleitet werden, so muss dieser in den .repo
-Konfigurationsdateien unter /etc/opsi/package-updater.repos.d/
als Wert für proxy
eingetragen werden.
Ab Version 4.1.1.33 von opsi-utils kann ein globaler Proxy in /etc/opsi/opsi-package-updater.conf
konfiguriert werden.
[repository_uib_windows] … proxy =
Sollen später installierte Pakete aktualisiert werden, so kann dies mit dem folgenden Befehl gelinuxht werden:
opsi-package-updater -v update
Weitere Informationen zum opsi-package-updater
können im Handbuch gefunden werden.
Bitte beachten Sie, dass OS-Installationsprodukte wie z.B. win10-x64, nach der Installation nicht sofort einsatzbereit sind. Die Installation muss noch durch die Installationsdateien des entsprechenden Installationsmediums ergänzt werden (siehe: Abschnitt 10.1, „Betriebssysteminstallation: Vervollständigen der Basispakete für Windows“).
Es gibt auch die Möglichkeit manuell die Pakete herunter zu laden und zu installieren.
Holen Sie sich die aktuellen opsi-Pakete im .opsi
-Paketformat.
Die Pakete finden Sie unter https://download.uib.de/opsi4.2/stable/packages/windows/localboot
https://download.uib.de/opsi4.2/stable/packages/windows/netboot
bzw. unter
https://download.uib.de/opsi4.2/testing/packages/windows/localboot
https://download.uib.de/opsi4.2/testing/packages/windows/netboot
.
Wir empfehlen die .opsi-Dateien unter /var/lib/opsi/repository
zu speichern.
Zum Sicherstellen, dass der Prozess opsiconfd
auf die Dateien zugreifen kann, sollte opsi-set-rights /var/lib/opsi/repository
ausgeführt werden.
Nach dem Download müssen Sie die Pakete auf dem Server mit dem Befehl opsi-package-manager -i <paketname>.opsi
installieren.
Damit Rechner mit opsi verwaltet werden können, müssen Sie dem System bekannt sein. Außerdem muss auf diesen Rechnern ein Agent laufen, damit eine Kommunikation zwischen Server und Client möglich ist. Ohne diesen Agent ist keine Verwaltung möglich.
Je nachdem in welcher Umgebung opsi eingesetzt werden soll, gibt es unterschiedliche Vorgehensweisen. Existieren in der Umgebung bereits Clients mit installiertem Betriebssystem, die ab sofort mit opsi verwaltet werden sollen, so können diese auf unterschiedlichen Wegen integriert werden.
Die Alternative hierzu ist, dass die zu verwalteten Rechner von opsi aus mit einem neuen Betriebssystem ausgestattet werden. Im Rahmen dieser Betriebssysteminstallation wird von opsi der benötigte Agent gleich mitinstalliert, allerdings wird dabei alle eventuell vorher vorhandene Software (inkl. Betriebssystem) entfernt. Bei diesem Vorgehen fügen Sie zuerst einen Client zu opsi hinzu und führen anschließend eine see also: Betriebssysteminstallation durch.
Zur Verwaltung von Rechnern müssen diese dem opsi-server bekannt sein. Dieses Kapitel beschreibt unterschiedliche Möglichkeiten einen Client in opsi für eine spätere Verwaltung anzulegen. Dies ist besonders dann hilfreich, wenn anschließend auf dem Rechner mittels opsi ein Betriebssystem installiert werden soll.
Für die Aufnahme von Clients mit bereits installiertem Betriebssystem lesen Sie bitte das Kapitel zur Integration vorhandener Clients.
Den Client können Sie mit der grafischen Oberfläche opsi-configed zum opsi-server hinzufügen.
Wählen Sie den Menü-Punkt OpsiClient / Neuen opsi-Client erstellen und geben Sie ein:
Nach Eingabeabschluss wird der Client dem opsi-server bekanntgemacht und gleichzeitig, falls der opsi-server DHCP Server ist, in der DHCP-Konfiguration als PXE-Client angelegt.
Die Liste der eingerichteten opsi-Clients kann jederzeit im opsi-configed Modus „Client-Konfiguration“ unter dem Reiter Client-Auswahl eingesehen werden.
Ein Client kann auf der Kommandozeile per opsi-admin
erzeugt werden.
Die Syntax ist die folgende:
opsi-admin -d method host_createOpsiClient <client-id> [opsiHostKey] [description] [notes] [hardwareAddress] [ipAddress] [inventoryNumber] [oneTimePassword] [created] [lastSeen]
Fehlende Werte verwenden in der Regel einen Standardwert - die meisten Felder sind dann leer.
Der folgende Befehl wird den Client testclient.domain.local
mit einem zufälligen Host Schlüssel,
der Beschreibung Testclient
, keinen Notizen, der MAC-Addresse 00:0c:29:12:34:56
und der IP-Adresse 192.0.2.1
anlegen:
opsi-admin -d method host_createOpsiClient testclient.domain.local "null" "Testclient" "" 00:0c:29:12:34:56 192.0.2.1
Auf der Downloadseite von uib finden Sie unter https://download.uib.de/opsi4.1/boot-cd/ verschiedene ISO-Abbilder der opsi-client-boot-cd. Laden Sie sich das Neueste herunter und brennen es auf eine CD.
Starten Sie den Rechner von der CD. Sie sollten dann folgendes Bild sehen:
Wählen Sie Opsi starten. Nach einer Weile wird folgender Bildschirm erscheinen. Wenn Ihr DHCP-Server IP-Adressen an unbekannte Rechner vergibt ist die Maske schon weitgehend ausgefüllt. Ansonsten müssen Sie es von Hand tun. In der Regel müssen Sie mindestens den Hostnamen vergeben.
Wählen Sie dann ok.
Wählen Sie dann Admin account. Sie erklären damit, dass der Client sich selbst beim opsi-server anmelden und erstellen soll. Dieser Vorgang muss natürlich autorisiert werden.
Sie erhalten daher eine Loginmaske, bei der Sie sich als ein Mitglied der Gruppe opsiadmin authentifizieren müssen. Wenn dies Erfolgreich war, so teilt der Client dem Server seine Daten mit und der Client wird auf der Serverseite automatisch erstellt. Als nächstes fragt der Client die Liste der verfügbaren netboot Produkte ab und stellt Sie Ihnen zur Auswahl zur Verfügung.
Sie können jetzt direkt das zu installierende Betriebssystem (oder z.B. hwinvent) auswählen.
Um vorhandene Windows-Clients in opsi aufzunehmen, muss auf diesen der opsi-client-agent installiert werden. Dies kann auf mehrere Arten durchgeführt werden. Nachdem Sie, wie im Folgenden beschrieben, den opsi-client-agent installiert haben, erscheint der Client auch in der Client-Liste des opsi-configed, sofern Sie ihn dort noch nicht hinzugefügt hatten.
Grundsätzlich gibt es die Möglichkeit die Installation des Agents auf dem Client auszuführen oder vom Server aus die Installation anzustoßen.
Das Ausführen der Installation direkt auf dem Client eignet sich für einzelne Rechner.
Für einen Massen-Rollout des Agents eignet sich opsi-deploy-client-agent.
Falls bereits eine andere Möglichkeit existiert Software zu verteilen, so ist es ebenfalls möglich darüber den opsi-client-agent zu verteilen und das im Paket mitgelieferte Script silent_setup.cmd
auszuführen.
Sobald der Agent installiert ist, können vorhandene opsi-Produkte auf diesen Clients installiert werden.
\\<opsiserver>\opsi_depot
auf einen Laufwerksbuchstaben.
opsi-client-agent\service_setup.cmd
host_createOpsiClient
ausführen darf.
Der Client rebootet nach der Installation.
\\<opsiserver>\opsi_depot
auf einen Laufwerksbuchstaben.
opsi-client-agent\service_setup_NT5.cmd
Der Client rebootet nach der Installation.
Das opsi-deploy-client-agent
Skript verteilt den opsi-client-agent direkt vom opsi-server auf die Clients.
Es ist hiermit einfach möglich eine große Menge an Clients vom Server aus in eine opsi-Umgebung zu integrieren.
Voraussetzung hierfür sind bei den Clients:
winexe
Auf dem Server muss das Programm winexe
vorhanden sein.
Diese ist Teil des Pakets opsi-windows-support
.
Das opsi-deploy-client-agent
Skript findet sich unter /var/lib/opsi/depot/opsi-client-agent
Führen Sie das Script mit root Rechten aus.
Falls das Script nicht ausführbar ist, so können Sie dieses Problem mit dem folgenden Befehl beheben:
opsi-set-rights /var/lib/opsi/depot/opsi-client-agent/opsi-deploy-client-agent
Das Skript erzeugt serverseitig den Client, kopiert die Installations-Dateien und Konfigurationsinformationen, wie bspw. den pckey, auf den Client und startet dort die Installation.
Das Kopieren der Installationsdateien kann auf zwei Wegen geschehen. Die erste Variante wird mittels mount C$ auf dem Server verfügbar machen und dort die Daten zur Installation hin kopieren. Die zweite Variante wird den c$-Share des Clients mittels smbclient auf dem Server einhängen und dann die Installationsdateien dorthin kopieren.
Mit dem opsi-deploy-client-agent
Skript kann auch eine ganze Liste von Clients bearbeitet werden.
Dazu können entweder beliebig viele Clients als letzter Parameter übergeben werden oder mit der Option -f die Clients aus einer Datei eingelesen werden.
Bei der Verwendung einer Datei, muss in jeder Zeile ein Client stehen.
Das Script kann mit IP-Adressen, Hostnamen und FQDNs arbeiten. Es wird versuchen automatisch zu erkennen welche Art von Adresse übergeben wurde.
Mögliche Parameter können Sie mit dem Parameter --help
in Erfahrung bringen:
bonifax:/home/uib/oertel# cd /var/lib/opsi/depot/opsi-client-agent bonifax:/var/lib/opsi/depot/opsi-client-agent# ./opsi-deploy-client-agent --help usage: opsi-deploy-client-agent [-h] [--version] [--verbose] [--debug-file DEBUGFILE] [--username USERNAME] [--password PASSWORD] [--use-fqdn | --use-hostname | --use-ip-address] [--ignore-failed-ping] [--reboot | --shutdown | --start-opsiclientd] [--hosts-from-file HOSTFILE] [--skip-existing-clients] [--threads MAXTHREADS] [--smbclient | --mount] [--keep-client-on-failure | --remove-client-on-failure] [host [host ...]] Deploy opsi client agent to the specified clients. The c$ and admin$ must be accessible on every client. Simple File Sharing (Folder Options) should be disabled on the Windows machine. positional arguments: host The hosts to deploy the opsi-client-agent to. optional arguments: -h, --help show this help message and exit --version, -V show program's version number and exit --verbose, -v increase verbosity (can be used multiple times) --debug-file DEBUGFILE Write debug output to given file. --username USERNAME, -u USERNAME username for authentication (default: Administrator). Example for a domain account: -u "<DOMAIN>\\<username>" --password PASSWORD, -p PASSWORD password for authentication --use-fqdn, -c Use FQDN to connect to client. --use-hostname Use hostname to connect to client. --use-ip-address Use IP address to connect to client. --ignore-failed-ping, -x try installation even if ping fails --reboot, -r reboot computer after installation --shutdown, -s shutdown computer after installation --start-opsiclientd, -o start opsiclientd service after installation --hosts-from-file HOSTFILE, -f HOSTFILE File containing addresses of hosts (one per line).If there is a space followed by text after the address this will be used as client description for new clients. --skip-existing-clients, -S skip known opsi clients --threads MAXTHREADS, -t MAXTHREADS number of concurrent deployment threads --smbclient Mount the client's C$-share via smbclient. --mount Mount the client's C$-share via normal mount on the server for copying the files. This imitates the behaviour of the 'old' script. --keep-client-on-failure If the client was created in opsi through this script it will not be removed in case of failure. (DEFAULT) --remove-client-on-failure If the client was created in opsi through this script it will be removed in case of failure.
Für den Rollout von Software auf Clients muss auf diesen der opsi-client-agent installiert sein. Dieser kann auf bestehende Rechner ausgerollt werden. Bei einer Betriebssysteminstallation über opsi wird der opsi-client-agent automatisch installiert.
Nachfolgend wird die Management-Oberfläche opsi-configed verwendet, um Software auf Clients zu verteilen.
Folgende Produkte werden von opsi für Windows als Standard zur Verfügung gestellt:
opsi-linux-client-agent
swaudit
hwaudit
l-system-update
opsi-configed
opsi-logviewer
opsi-auto-update
opsi-linux-client-kiosk
opsi-setup-detector
Zu den Standard-Produkten gehört das Produkt opsi-configed
welches das opsi Management Interface als Anwendung auf einem Rechner installiert.
Da diese Anwendung eine Java-Anwendung ist, wird ein JavaRE mitgeliefert.
Wählen Sie im opsi-configed, Modus Client-Konfiguration, unter dem Reiter Clients den betreffenden Client aus.
Wenn noch nicht geschehen, aktualisieren Sie den Datenbestand des opsi-configeds mittels Datei/Daten neu laden bzw. Anklicken des entsprechenden Icons.
Wechseln Sie zum Reiter Produktkonfiguration, klicken Sie in die Spalte Angefordert für das Produkt opsi-configed
, daraufhin öffnet sich eine Liste/Dropdown-Menü und dort wählen Sie die Aktion setup.
Der Haken in der Icon-Menüleiste sollte seine Farbe auf Rot wechseln. Wenn Sie ihn anklicken, werden die neuen Einstellungen zum opsi-server übermittelt, im Anschluss ist seine Farbe wieder grün.
Starten Sie dann den Client (neu).
Er sollte jetzt den opsi-client-agent
starten und das Produkt opsi-configed
installieren.
Nach Abschluß der Installation sollten Sie im Startmenü
den Punkt opsi-configed
finden.
Wählen Sie im opsi-configed, Modus Client-Konfiguration, unter dem Reiter Clients den betreffenden Client aus.
Wenn noch nicht geschehen, aktualisieren Sie den Datenbestand des opsi-configeds mittels Datei/Daten neu laden bzw. Anklicken des entsprechenden Icons.
Wechseln Sie zum Reiter Produktkonfiguration, klicken Sie in die Spalte Angefordert für das Produkt hwaudit
, daraufhin öffnet sich eine Liste/Dropdown-Menü und dort wählen Sie die Aktion setup. Wiederholen Sie das für das Produkt swaudit
.
Der Haken in der Icon-Menüleiste sollte seine Farbe auf Rot wechseln. Wenn Sie ihn anklicken, werden die neuen Einstellungen zum opsi-server übermittelt, im Anschluss ist seine Farbe wieder grün.
Starten Sie dann den Client (neu).
Er sollte jetzt den opsi-client-agent
starten und die Produkte hwaudit
und swaudit
installieren.
Bei hwaudit
und swaudit
werden Hard- bzw. Softwareinformationen erhoben und zum opsi-server übermittelt.
Die gesammelten Informationen werden unter den Tabs Hardwareinformationen bzw. Software-Inventur angezeigt.
Opsi bietet mit dem opsi-configed ein komfortables Management Interface. Es kommuniziert über HTTPS mit dem opsi-Server und kann daher auf jedem Rechner verwendet werden, der eine entsprechende Verbindung aufbauen kann.
Achten Sie bei Verwendung einer virtuellen Maschine auf eine ausreichende Auflösung des virtuellen Bildschirms. Für den opsi-configed wird mindestens eine Auflösung von 1024x768 Pixeln benötigt. Für die Verbesserung der Graphik- und Maustreiberintegration bei einer höheren Auflösung, hilft es, die VMware Tools bei einer VMware-Maschine bzw. die Gasterweiterungen bei einer VirtualBox-Maschine zu installieren.
Das Management Interface wird als lokale Anwendung auf den Administrations-PCs installiert.
Rufen Sie in Ihrem Browser die Adresse https://<opsidepotserver>:4447/
auf.
Dort finden Sie Links zu Installern für unterschiedliche Betriebssysteme.
Alternativ finden Sie entsprechende Installer unter https://download.uib.de/opsi4.1/misc/helper/.
Der Windows-Installer muss mit administrativen Rechten ausgeführt werden. Dazu öffnen Sie mit Rechtsclick das Contextmenü des Installers und wählen dort Als Administrator ausführen.
Ist erstmal ein PC mit dem Management Interface ausgestattet, so können weitere PCs später einfach über das Localboot-Produkt opsi-configed mit dem Interface ausgestattet werden, sofern auf diesen bereits der opsi Agent installiert ist.
Starten Sie opsi-configed über die Verknüpfung in Ihrem Startmenü.
Loggen Sie sich als ein User ein, der Mitglied der Gruppe opsiadmin ist.
Die Bedienung des Management-Interfaces ist weitgehend selbsterklärend. Sie finden eine ausführliche Anleitung im opsi-Handbuch.
Änderungen im opsi-Management Interface müssen gespeichert werden, bevor Sie wirksam werden und Veränderungen der Daten müssen vom Server über Daten neu laden geholt werden.
Sofern auf Ihrem opsi-Server das Produkt hwinvent bereits installiert ist und Sie einen Client aufgenommen haben, welcher für den Boot über das Netzwerk konfiguriert ist, können Sie etwas weiteres Nützliches tun: Hardware-Inventarisierung ohne installiertes Betriebssystem.
Wählen Sie im opsi-configed, Modus Client-Konfiguration, unter dem Reiter Client-Auswahl den betreffenden Client aus.
Wenn noch nicht geschehen, aktualisieren Sie den Datenbestand des opsi-configeds mittels Datei/Daten neu laden
bzw. Anklicken des entsprechenden Icons.
Wechseln Sie zum Reiter Netboot-Produkte, gehen Sie in das Feld Anstehende Aktion
des Produkts hwinvent
und wählen Sie in der dort angebotenen Liste die Aktion setup.
Der Haken in der Icon-Menüleiste sollte seine Farbe auf Rot wechseln.
Wenn Sie ihn anklicken, werden die neuen Einstellungen zum opsi-server übermittelt und die Farbe des Hakens wechselt im Anschluss wieder zu grün.
Starten Sie dann den Client (neu). Er sollte jetzt per PXE über das Netz ein Linux-Image ziehen, das die Hardware des PCs scannt und dann den Rechner rebootet. Wenn der Rechner nicht ansonsten schon eingerichtet war, kommt im Anschluss korrekterweise die Meldung, dass auf der Platte kein Betriebssystem installiert ist.
Das Ergebnis des Hardware-Scans hat der PC zum opsi-server übermittelt. Es ist unter dem Reiter "Hardware-Informationen" einzusehen.
Sollte nach dem Laden des bootimages der Bildschirm schwarz bleiben oder die Netzwerkkarte nicht (korrekt) funktionieren, so muss für diese konkrete Hardware evtl. die Startparameter des bootimages angepasst werden.
Dies können Sie im opsi-configed im Tab Hostparameter am Eintrag opsi-linux-bootimage.append tun.
Details hierzu finden Sie im opsi Handbuch im Kapitel Netboot Produkte.
Nachfolgend wird beschrieben, wie ein bisher nicht mit einem Betriebssystem ausgestatter Computer per opsi mit einem Windows-Betriebssystem ausgestattet wird.
Als Client-PC eignen sich reale oder virtuelle Rechner mit mindestens 2048 MB RAM, die über eine Netzwerkkarte mit Netzwerkboot-Unterstützung verfügen: D.h., sie unterstützen das PXE-Protokoll zum Laden von Boot-Systemen via Netzwerk. Der Netzwerkboot ist ggf. im BIOS-Menü zu aktivieren bzw. an die erste Stelle der Bootoptionen zu rücken.
Virtuelle Hardware wird in der Regel gut von den Windows-Standardtreibern unterstützt, wenn Sie später eine Testinstallation von Windows durchführen. Zur Installation von Windows auf neueren realen Rechnern müssen Sie möglicherweise vorab zusätzliche Treiber integrieren. Für einen ersten Tests können Sie eine VMware-Appliance verwenden, die einen leeren Rechner abbildet und in VMware Workstation Player laufen kann.
Für die nachfolgenden Kapitel sollten Sie einen entsprechenden Client in opsi aufgenommen haben. Einfach geht dies mittels opsi-configed.
Einige für die Bereitstellung von Windows mit opsi nützliche Werkzeuge werden über das Paket opsi-windows-support installiert.
In den zum Download empfohlenen Paketen sind lediglich Basispakete (Framework) enthalten. Diese dienen zur Installation der Windows-Betriebssysteme, müssen jedoch noch vervollständigt werden, da sie nicht die Dateien zur Installation des Betriebssystems selbst enthalten.
Zur automatischen Windows-Betriebssysteminstallation müssen Sie Ihre vorhandenen Original-Windows-Installationsdateien kopieren (und ggf und den Windows-Lizenzschlüssel auf dem Server ablegen).
Um diese Betriebssysteme installieren zu können, wird ein sogenanntes WinPE als Live-System genutzt. Sie können es mit Hilfe eines opsi - Paketes erstellen (opsi-winpe
), oder von Hand, wenn Sie möchten.
Grundsätzlich ist die Windows-Version des PE unabhängig von der zu installierenden Windows-Version. Wichtig ist vor allem die Verfügbarkeit von Festplatten- und Netzwerkkarten - Treibern an dieser Stelle.
Microsoft empfiehlt für 32-Bit Installationen ein 32-Bit PE, bzw. für 64-Bit ein 64-Bit PE.
"Um eine 64-Bit-Version von Windows zu installieren, müssen Sie eine 64-Bit-Version von Windows PE verwenden. Um eine 32-Bit-Version von Windows zu installieren, müssen Sie eine 32-Bit-Version von Windows PE verwenden."
https://technet.microsoft.com/de-de/library/cc766093.aspx
In jedem Fall benötigen Sie ein "Assessment and Deployment Kit" (ADK, Win8.1 bzw 10), bzw dessen Vorgänger "Windows Automated Installation Kit" (Windows AIK; bis Windows 7), welches Sie auf ein unterstütztes Windows Betriebssystem (bevorzugt 64 Bit) installieren.:
Installieren Sie das Windows PE Add-On für ADK (nach Möglichkeit auf einer 64Bit- Maschine) in den vorgeschlagenen Pfad unter Program Files (x86)
. Wählen Sie nur die "Windows-Vorinstallationsumgebung (Windows PE)" aus; Abhängigkeiten werden automatisch ausgewählt.
Sie können das ISO brennen oder mounten und dann installieren.
Die einfachste Methode setzt voraus, dass Sie bereits einen Windows-Computer haben, auf dem sowohl der opsi-client-agent installiert ist, als auch das Windows ADK (Win8.1, Win10). Der manuelle Weg wird anschließend unter „Manuelles Erstellen eines PE für Windows 10 & Windows 8 (ADK)“ beschrieben.
opsi-winpe
für diesen Client auf once
, wählen Sie ggf. in den Produkt-Properties rechts unten x86
statt x64
aus, und speichern Sie (Rechtsklick > Speichern)
opsi-winpe
nicht vorhanden ist, installieren Sie es auf dem opsi - Server mittels opsi-package-updater -v install opsi-winpe
)
C:\winpe_<ARCH>\media\
in das bereits existente Verzeichnis des zu installierenden Betriebssystems \\opsiserver\opsi_depot_rw\<Betriebssystem>\winpe\
opsi-set-rights
Die Befehle für 32- und 64-Bit sind nahezu identisch, nur müssen die Einträge <ARCH> mit entweder x86 , amd64 oder ia64 ersetzt werden.
Führen Sie Start ⇒ Programme ⇒ Windows Kits ⇒ Windows ADK ⇒ "Umgebung für Bereitstellungs- und Imageerstellungstools" aus; eine Eingabe-Aufforderung erscheint (in dieser sind in der Folge benötigte Umgebungsvariablen gesetzt)
copype.cmd <ARCH> C:\winpe
dism /Mount-Wim /WimFile:C:\winpe\media\sources\boot.wim /index:1 /MountDir:c:\winpe\mount
echo c:\opsi\startnet.cmd > "C:\winpe\mount\Windows\System32\startnet.cmd"
(Hinweis: c:\opsi\startnet.cmd
wird vom opsi-linuxbootimage in der setup.py
erstellt nebst dem oben entfernten wpeinit-Aufruf).
dism /Unmount-Wim /MountDir:c:\winpe\mount /Commit
C:\winpe\ISO
nach /var/lib/opsi/depot/<productid>/winpe
kopieren.opsi-setup --set-rights /var/lib/opsi/depot/<productid>/winpe
Die Befehle für 32- und 64-Bit sind nahezu identisch, nur müssen die Einträge <ARCH> mit entweder x86 , amd64 oder ia64 ersetzt werden.
Alles als Administrator aus der Eingabeaufforderung mit erweiterten Rechten ausführen (Start ⇒ Programme ⇒ Zubehör ⇒mit rechter Maustaste auf "Eingabeaufforderung" ⇒ Ausführen als … ⇒ Administrator)
"%ProgramFiles%\Windows AIK\Tools\PETools\copype.cmd" <ARCH> C:\winpe
"%ProgramFiles%\Windows AIK\Tools\<ARCH>\imagex.exe" /mountrw "C:\winpe\winpe.wim" 1 "C:\winpe\mount"
echo c:\opsi\startnet.cmd > "C:\winpe\mount\Windows\System32\startnet.cmd"
(Hinweis: c:\opsi\startnet.cmd
wird vom opsi-linuxbootimage in der setup.py
erstellt nebst dem oben entfernten wpeinit-Aufruf).
"%ProgramFiles%\Windows AIK\Tools\<ARCH>\imagex.exe" /commit /unmount "C:\winpe\mount"
move "C:\winpe\winpe.wim" "C:\winpe\ISO\sources\boot.wim"
C:\winpe\media
nach /var/lib/opsi/depot/<productid>/winpe
kopieren.opsi-setup --set-rights /var/lib/opsi/depot/<productid>/winpe
Manchmal ist es sehr nützlich, das Windows PE zu erweitern. Besonders bei Dell-Hardware gibt es spezielle Netzwerk- und Storage-Treiber, die speziell für den PE-Einsatz empfohlen werden. Folgende Anleitung beschreibt, wie man ein PE mit Treibern erweitern kann. Diese Anleitung funktioniert nur mit Windows 7. (Windows Vista beinhaltet nicht das benötige dism - Deployment Image Servicing and Management.) Weiterhin setzt diese Anleitung vorraus, dass die Schritte im vorigen Kapitel zum erstellen des PE ausgeführt wurden.
Windows Automated Installation Kit wird für folgende Schritte nicht benötigt.
Herunterladen von Dell-PE-Treibersammlung. Bitte beachten, dass für Windows 7 die WINPE 3.0 Treiber benötigt werden. Die heruntergeladene CAB-Datei muss nun lokal ausgepackt werden. Dies kann man mit 7zip oder aber mit dem Kommandozeilentool expand erledigen. Für die Übersichtlichkeit wird empfohlen ein Verzeichnis wie zum Beispiel dell-driver auf C: an zu legen und die CAB-Datei dort aus zu packen.
dism /Get-WimInfo /WimFile:C:\winpe\ISO\sources\boot.wim
Aus der Ausgabe des Befehls braucht man für den nächsten Schritt den Index. Da in der Regel ein winpe aus einem einzigen Image besteht, sollte in der Regel der Index 1 immer funktioneren.
dism /Mount-Wim /WimFile:C:\winpe\ISO\sources\boot.wim /index:1 /MountDir:c:\winpe\mount
dism /Image:C:\winpe\mount /Add-Driver /Driver:c:\dell-driver\winpe\x64 /Recurse
Für 32-Bit muss das x64
durch x86
ersetzt werden. Die Driver-CAB von Dell beinhaltet die Treiber für beide Architekturen.
Wenn man nur einen Treiber integrieren möchte, kann man die Option /Recurse
weglassen und statt ein Verzeichniss direkt die inf-Datei des Treibers angeben. Weiterhin ist es möglich mit dem Parameter /ForceUnsigned
auch nicht signierte Treiber in ein PE zu integrieren.
dism /Unmount-Wim /MountDir:c:\winpe\mount /Commit
C:\winpe\ISO
als Verzeichnis winpe
nach /var/lib/opsi/depot/win7/
bzw. /var/lib/opsi/depot/win2008
kopieren.opsi-set-rights /var/lib/opsi/depot/win7/winpe
Die Steuerdatei für die unattended Installation ist die unattend.xml
, welche unter /var/lib/opsi/depot/win7/custom
zu finden ist.
Mögliche Modifikationen an dieser Datei sollten in diesem Verzeichnis und nicht im opsi Verzeichnis gemacht werden.
Die von uns mitgelieferte unattend.xml
enthält Verweise auf die Netboot-Produkteigenschaften, welche unter anderem für die Aktivierung des Administrator Accounts mit dem Passwort nt123 sorgen.
Dokumente zur Unattend.xml finden sich nach Installation des WAIK in
c:\Program Files\Windows\Waik\docs\chms
Die Treiber-Integration verläuft wie hier: Abschnitt 10.6, „Vereinfachte Treiberintegration in die automatische Windowsinstallation“ beschrieben.
Kopieren der Installations-DVD nach
/var/lib/opsi/depot/<productid>/installfiles
und passen Sie Rechte/Eigentümer an:
opsi-set-rights /var/lib/opsi/depot/<productid>/installfiles
c:\Windows\Panther\setupact.log
:c:\Windows\Panther\setupact.err
:c:\Windows\Panther\UnattendGC\setupact.log
:c:\Windows\Panther\UnattendGC\setupact.err
:c:\Windows\System32\Winevt\Logs\*
c:\Windows\ntbtlog.txt
(nur nach aktivierter Startprotokollierung)
Wenn Sie über das Modul opsi-Lizenzmanagement verfügen, können Sie die Windows Lizenzschlüssel über das Lizenzmanagement Modul verwalten. Lesen Sie dazu das Lizenzmanagement Handbuch bzw. das entsprechende Kapitel im opsi-Handbuch.
Haben Sie kein Lizenzmanagement oder wollen dieses nicht verwenden, gehen Sie wie folgt vor.
Wenn Sie bereits opsi-Clients eingerichtet haben, können Sie im opsi-Konfigurationseditor einen Windows-Produktschlüssel per Client eintragen:
Oder Sie vergeben einen Default für den Windows-Produktschlüssel für das komplette opsi-Depot, was ebenfalls über den opsi-Konfigurationseditor erledigt werden kann:
Zum Starten einer Windows-Installation wählen Sie nun im opsi-configed den betreffenden Client aus, setzen unter dem Karteireiter Netboot-Produkte für die gewünschten Betriebssystem (z.B. win10-x64) die Aktion auf setup und klicken auf den roten Haken (der wieder grün wird).
Der Client sollte jetzt beim Booten ein Linux Bootimage übers Netz ziehen, in dem Sie nochmal die PC-Neu-Installation bestätigen müssen. Dann sollte alles automatisch weiter laufen, bis schließlich die Logon-Aufforderung des installierten Windows auf dem Bildschirm steht.
Sollte nach dem Laden des Bootimages der Bildschirm schwarz bleiben oder die Netzwerkkarte nicht (korrekt) funktionieren, so muss für diese konkrete Hardware evtl. die Startparameter des Bootimages angepasst werden.
Dies können Sie im opsi-configed im Tab Hostparameter am Eintrag opsi-linux-bootimage.append tun.
Details hierzu finden Sie im opsi Handbuch im Kapitel Netboot Produkte.
Vorsicht bei Clients mit einer über 2TB großen Festplatte. In einem nicht UEFI-System beträgt die maximale Partitionsgröße 2 Terabyte. Sofern eine größere Partition angelegt werden soll schlägt die Installation fehl. Dies ist technisch durch die standard Partitionstabelle bedingt. Sie müssen die Festplatte in zwei Partitionen aufteilen. Dies können Sie über die Product-Properties steuern. Oder Sie erwerben das UEFI-Modul, wodurch diese technische Limietierung entfällt.
Diese Kapitel betrifft die Windows-Netboot-Produkte.
<productid>- |-i386/ NT5 only: Installations files |-installfiles/ NT6 only: Installations files |-winpe/ NT6 only |-opsi/ Scripte und Templates by opsi.org | |-$oem$/ NT5 only: $oem$ gemaess MS | |-postinst.d/ Scripte nach OS-Install by opsi.org | !-unattend.(txt/xml).template Template by opsi.org |-custom/ Scripte und Templates by customer | |-$oem$/ NT5 only: $oem$ gemaess MS by customer | |-postinst.d/ Scripte nach OS-Install by customer | !-unattend.(txt/xml) unattend.txt by customer |-drivers/ drivers Verzeichnis user | |-drivers/ drivers Verzeichnis | |-pciids/ Symlinkbaum zu Treibern | |-vendors/ Symlinkbaum zu Treibern | |-classes/ Symlinkbaum zu Treibern | |-usbids/ Symlinkbaum zu Treibern | |-hdaudioids/ Symlinkbaum zu Treibern | |-pci.ids PCI-IDs DB | !-usb.ids USB-IDs DB |-setup.py Installationsscript |-<productid>_<version>.control Meta Daten (nur zur Info) |-<productid>.files Dateiliste (automatisch erstellt) |-create_driver_links.py Script zur Treiberverwaltung |-show_drivers.py Script zur Treiberverwaltung !-extract_driver_pack.py Script zur Treiberverwaltung
setup.py
<productid>_<version>.control
<productid>.files
create_driver_links.py
show_drivers.py
extract_driver_pack.py
installfiles
winpe
Diese beiden Verzeichnisse enthalten Scripte und Konfigurationsdateien zur Steuerung der Betriebssysteminstallation. Während der Installation wirken diese Verzeichnisse zusammen, indem die Dateien aus custom Vorrang haben.
Das Verzeichnis opsi enthält Dateien, die mit Updates jederzeit überspielt werden können. Hier sollten also keine Änderungen vorgenommen werden. Für Anpassungen können Sie Änderungen im Verzeichnis custom vornehmen, welches bei Updates nicht überspielt wird.
Das Unterverzeichnis postinst.d
enthält Scripte, welche nach der eigentlichen Installation des Betriebssystems über die postinst.cmd
gestartet werden, um z.B. den opsi-client-agent zu installieren. Die Scripte werden dabei in alphabetischer Reihenfolge abgearbeitet. Um die Reihenfolge zu verdeutlichen, fangen die Dateinamen mit einer zweistelligen Nummer an (10_dhcp.cmd
). Wollen Sie hier Erweiterungen vornehmen, so können Sie im Verzeichnis custom/postinst.d Scripte mit Nummern zwischen den vollen 10ern ablegen (13_myscript.cmd
). Die vollen 10er sind für die Pflege durch opsi.org/uib reserviert. Das Script 99_cleanup.cmd
ist das letzte und endet mit einem Reboot.
Administriert man einen Pool von PCs, die Geräte besitzen, deren Treiber nicht in der Windows-Standardinstallation enthalten sind, so ist es meist sinnvoll, diese Treiber direkt in die Installation zu integrieren. Bei Netzwerkgeräten kann dies teilweise sogar unumgänglich sein, denn ein startendes Windows ohne Netzwerkkarte ist für den Administrator nicht ohne weiteres erreichbar.
Opsi unterstützt Sie durch eine Automatisierung der Treibereinbindung und vereinfacht so die Bereitstellung der Treiber. Dabei müssen die Treiber nur in dem korrekten Verzeichnis abgelegt werden. Durch den Aufruf eines Scripts werden dann die Treiberverzeichnisse durchsucht und ein Katalog erstellt, anhand dessen das Bootimage automatisch die richtigen Treiber erkennen und einbinden kann. Dabei können sowohl Standard-Treiber, USB-Treiber, HD-Audio-Treiber wie auch Treiber für Festplattencontroller (Textmode Treiber) abgelegt und automatisch eingebunden werden.
Damit die Treiber sofort bei der Windowsinstallation mit installiert werden, müssen Sie in einer bestimmten Form auf dem Server hinterlegt werden. Hierzu sind Treiberverzeichnisse geeignet, die eine *.inf-Datei enthalten, die den Treiber für das Windows-Setupprogramm beschreibt. Irgendwelche in setup.exe
, *.zip oder anders verpackten Treiber sind hier unbrauchbar. Mit dem Programm double driver (http://www.boozet.org/dd.htm) können Sie von einem installierten Rechner die Treiber im geeigneten Format extrahieren.
Es stehen mehrere Ebenen zur Bereitstellung von Treibern zur Verfügung:
Wie diese unterschiedlichen Ebenen verwendet werden können ist im folgenden beschrieben:
Wenn die Hardwareausstattung sehr heterogen ist, kann es sinnvoll sein mit allgemeinen Treiberpaketen zu arbeiten.
Allgemeine Treiber legen Sie ab unter ./drivers/drivers
.
Solche allg. Treiber Pakete finden Sie http://driverpacks.net/ .
Laden Sie die gewünschten Treiber Pakete in ein temporäres Verzeichnis herunter und entpacken die Treiberpakete mit:
./extract_driver_pack.py <pfad zu dem temporären Verzeichnis mit den komprimierten driverpacks>
Hiermit werden die Treiber entpackt und in das Verzeichnis ./drivers/drivers/
abgelegt.
Nachteil dieser Pakete ist, das sich hier auch Treiber finden welche zwar von der Beschreibung zu Ihrer Hardware passen aber nicht unbedingt mit Ihrer Hardware funktionieren.
Treiber welche im Verzeichnis ./drivers/drivers/
liegen, werden anhand der PCI-Kennungen (bzw. USB- oder HD_Audio-Kennung) in der Beschreibungsdatei des Treibers als zur Hardware passend erkannt und in das Windows Setup mit eingebunden.
Haben Sie nur wenige unterschiedliche Hardware zu unterstützen, so können Sie die Treiber bei den Herstellern suchen.
Zusätzliche bzw. geprüfte Treiber gehören in jeweils eigene Verzeichnisse (Name und Tiefe der Verzeichnisstruktur egal) unterhalb des Verzeichnisses
./drivers/drivers/preferred
.
Treiber welche im Verzeichnis ./drivers/drivers/preferred
liegen,
werden gegenüber den Treibern in ./drivers/drivers/
bevorzugt anhand der PCI-Kennungen (bzw. USB- oder HD_Audio-Kennung) in der Beschreibungsdatei des Treibers als zur Hardware passend erkannt und in das Windows Setup mit eingebunden.
Finden sich z.B. zu eine PCI-ID in unterschiedlichen Treiber unter preferred
, so kann dies zu Problemen bei der Treiber Zuordnung führen. In diesem Fall ist eine direkte Zuordnung der Treiber zu dem Client notwendig.
Zusätzliche Treiber, die unabhängig von ihrer Zuordnung bzw. Erkennung über die PCI- oder USB-IDs installiert werden sollen, gehören in jeweils eigene Verzeichnisse (Name und Tiefe der Verzeichnisstruktur egal) unterhalb des Verzeichnisses ./drivers/drivers/additional
. Über das Produkt-Property additional_drivers können Sie einen oder mehrere Pfade von Treiberverzeichnissen innerhalb von ./drivers/drivers/additional
einem Client zu ordnen. Im Produkt-Property additional_drivers angegebene Verzeichnisse werden rekursiv durchsucht und alle enthaltenen Treiber eingebunden. Dabei wird auch symbolischen Links gefolgt. Dies können Sie nutzen, um für bestimmte Rechner-Typen ein Verzeichnis zu erstellen (z.B. dell-optiplex-815).
Wird in den über additional_drivers angegebenen Treiberverzeichnissen ein Treiber für ein vorhandenes PCI-Gerät (oder HD-Audio, USB) gefunden, so wird für dieses Gerät kein weiterer Treiber aus drivers/preferred/
oder drivers/
mehr eingebunden (additional_drivers ist sozusagen super-preferred). Damit hat additional_drivers die Funktion Treiber hinzuzufügen, welche über die normale Treibererkennung nicht gefunden würden.
Der im vorigen Abschnitt beschriebene Mechanismus der direkten Zuordnung von Treibern zu Geräten, kann seit dem 2 Teil des Service Release opsi 4.0.2 automatisiert werden. Dazu wird in dem Verzeichnis ./drivers/drivers/additional/byAudit
nach einem Verzeichnisnamen gesucht der dem bei der Hardwareinventarisierung gefundenen Vendor entspricht. In diesem Vendor Verzeichnis wird nun nach einem Verzeichnisnamen gesucht, das dem bei der Hardwareinventarisierung gefundenen Model entspricht. Wird ein solches Verzeichnis gefunden, so wird dieses Verzeichnis genauso behandelt, als wäre es über das Produkt-Property additional_drivers manuell zugewiesen.
Dabei können seit opsi 4.0.5 die Treiber für einen opsi-client über den opsi-configed im Reiter Hardwareinventarisiering bereitgestellt werden (vgl.:opsi-Handbuch Automatisierte Treiberintegration).
Die Abarbeitung im opsi-linux-bootimage erfolgt in der Reihenfolge
<vendor>/<model> (<sku>)
<system vendor>/<system model>
<motherboard vendor>/<motherboard model>
.
Einige Hersteller verwenden Modellbezeichnungen, die für diese Methode sehr ungünstig sind, da man einige Sonderzeichen wie / nicht in Datei- oder Verzeichnisnamen verwenden darf. Ein Beispiel dafür wäre als Modelbezeichnung: "5000/6000/7000". Ein Verzeichnis mit dieser Bezeichnung ist wegen den Sonderzeichen nicht gestattet. Seit der dritten Service Release opsi 4.0.3 werden deshalb folgende Sonderzeichen: < > ? " : | \ / * intern durch ein _ ersetzt. Mit dieser Änderung kann man oben genanntes schlechtes Beispiel als: "5000_6000_7000" anlegen und das Verzeichnis wird automatisch zu gewiesen, obwohl die Information in der Hardwareinventarisierung nicht der Verzeichnisstruktur enstprechen.
/var/ !-lib/ !-opsi/depot/ !-<productid>/ !-drivers |-classes/ (Links auf Treiber über Geräteklassen) |-hdaudioids/ (Links auf HD-Audio Treiber) |-pciids/ (Links auf Treiber über PCI-Kennung) |-pci.ids (PCI Datenbank) |-usbids/ (Links auf Treiber über USB-Kennung) |-usb.ids (USB Datenbank) |-vendors/ (Links auf Treiber über Hersteller) !-drivers (Platz für allg. Treiber Packs) |-additional/ (Für manuell zugeordnete Treiber) |-byAudit/ Modell spezifische Treiber welche |-<vendor> über die Hardwareinventarisierung |-<model> zugeordnet werden |-buildin/ (Daten aus dem i386 Baum) |-preferred/ (geprüfte Treiber) |-exclude/ (ausgeschlossene Treiber) !-mydriverpacks/ (Beispiel Treiber Pack)
Als oberste Priorität werden alle Treiber eingebunden, welche über das Property additional_drivers bzw. die über die Inventarisierungsdaten in ./drivers/drivers/additional/byAudit
gefunden werden. Im Rahmen der Einbindung von Treibern wird geprüft für welche der Hardware eines Geräts (anhand der PCI-,USB-,HDAudio-Kennungen) hierdurch ein Treiber bereit gestellt wurde. Nur für Geräte für die auf diese Weise noch kein Treiber bereitgestellt wurde wird über die nachfolgenden Methoden ein Treiber gesucht.
Für Geräte denen nicht über additional_drivers (bzw. byAudit) ein Treiber zu geordnet wurde wird anhand der PCI Kennung (bzw. USB-, HDAudio-Kennung) ein passender Treiber gesucht und eingebunden.
Einbindung von Treiber bedeutet dabei:
c:\drv\<num>
kopiert.
c:\drv\
nach passenden Treibern zu suchen.
Nach jedem Hinzufügen eines Treibers oder jeden anderen Änderung im ./drivers/drivers
Verzeichnis (oder darunter) rufen Sie im Stammverzeichnis des netboot Produktes Verzeichnis folgenden Befehl auf, um die Rechte korrekt zu setzen:
opsi-set-rights ./drivers
Wenn Sie Treiber in die Verzeichnisse ./drivers/drivers
oder ./drivers/drivers/preferred
abgelegt haben, dann
rufen Sie das Script ./create_driver_links.py
auf. Dieses durchsucht die Verzeichnisse und erzeugt eine Reihe von Links anhand deren die Zuordnung der Treiber zu bestimmter Hardware (PCI-IDs, USB-IDs, HD-Audio-IDs) zu erkennen ist. Die Treiber aus dem preferred Verzeichnis werden von dem Script bevorzugt verwendet.
Das setup.py
Script des Bootimages untersucht die Hardware des zu installierenden Computers und identifiziert die notwendigen Treiber. Diese werden dann auf die Festplatte kopiert und die unattend.xml entsprechend gepatcht.
Liegt zu einem Client eine Hardware-Inventarisierung vor, so kann über den Befehl:
./show_drivers.py <clientname>
ausgegeben werden, welche Treiber das Bootimage via PCI-IDs, USB-IDs, HD-Audio-IDs und additional_drivers (bzw. byAudit) zur Installation auswählen würde und zu welcher Hardware noch kein Treiber bereit steht.
Kontrollieren Sie die Ausgabe von show_drivers.py
um zu prüfen ob die gewünschten Treiber eingebunden werden.
Es kann vorkommen, das Treiberverzeichnisse von Herstellern Treiber für unterschiedliche Betriebssystemversionen ( z.B. Windows 7/8.1/10) oder Konfigurationen (SATA / SATA-Raid) enthalten. Das kann nicht automatisch unterschieden werden. Wenn Sie die Vermutung haben, das ein erkannter Treiber falsch ist, so verschieben Sie diesen Treiber in das Verzeichnis drivers/exclude
und führen create_driver_links.py
bzw. show_drivers.py <clientname>
erneut aus. Treiber die in
drivers/exclude
liegen werden bei der Treiberintegration nicht berücksichtigt.
Beispiel einer show_drivers.py
Ausgabe für einen Client:
./show_drivers.py pcdummy PCI-Devices [(Standardsystemgeräte), PCI Standard-PCI-zu-PCI-Brücke] No driver - device directory /var/lib/opsi/depot/<productid>/drivers/pciids/1022/9602 not found [ATI Technologies Inc., Rage Fury Pro (Microsoft Corporation)] Using build-in windows driver [(Standard-IDE-ATA/ATAPI-Controller), Standard-Zweikanal-PCI-IDE-Controller] /var/lib/opsi/depot/<productid>/drivers/drivers/D/M/N/123 [Realtek Semiconductor Corp., Realtek RTL8168C(P)/8111C(P) PCI-E Gigabit Ethernet NIC] /var/lib/opsi/depot/<productid>/drivers/drivers/preferred/realtek_gigabit_net_8111_8168b [IEEE 1394 OHCI-konformer Hostcontroller-Hersteller, OHCI-konformer IEEE 1394-Hostcontroller] No driver - device directory '/var/lib/opsi/depot/<productid>/drivers/pciids/197B/2380' not found [Advanced Micro Devices, Inc., AMD AHCI Compatible RAID Controller] /var/lib/opsi/depot/<productid>/drivers/drivers/preferred/ati_raid_sb7xx [(Standard-USB-Hostcontroller), Standard OpenHCD USB-Hostcontroller] No driver - device directory '/var/lib/opsi/depot/<productid>/drivers/pciids/1002/4397' not found [ATI Technologies Inc, ATI SMBus] /var/lib/opsi/depot/<productid>/drivers/drivers/preferred/ati_smbus USB-Devices [(Standard-USB-Hostcontroller), USB-Verbundgerät] /var/lib/opsi/depot/<productid>/drivers/drivers/preferred/brother_844x_pGerb [Microsoft, USB-Druckerunterstützung] /var/lib/opsi/depot/<productid>/drivers/drivers/preferred/brother_844x_pGerb Additional drivers [ati_hdaudio_azalia] /var/lib/opsi/depot/<productid>/drivers/drivers/additional/ati_hdaudio_azalia
Beispiel für einen Client mit additional_drivers:
./show_drivers.py e5800 Manually selected drivers (additional) [hp_e5800] [/var/lib/opsi/depot/<productid>/drivers/drivers/additional/hp_e5800/sp52852/Vista64/HDXHPAI3.inf] [/var/lib/opsi/depot/<productid>/drivers/drivers/additional/hp_e5800/sp52852/Vista64/HDX861A.inf] [/var/lib/opsi/depot/<productid>/drivers/drivers/additional/hp_e5800/sp52852/Vista64/HDXHPAI1.inf] [/var/lib/opsi/depot/<productid>/drivers/drivers/additional/hp_e5800/sp52852/Vista64/HDXCPC.inf] [/var/lib/opsi/depot/<productid>/drivers/drivers/additional/hp_e5800/sp52852/Vista64/HDXHPAI2.inf] [/var/lib/opsi/depot/<productid>/drivers/drivers/additional/hp_e5800/sp50134/autorun.inf] [/var/lib/opsi/depot/<productid>/drivers/drivers/additional/hp_e5800/sp50134/ibxHDMI/IntcDAud.inf] [/var/lib/opsi/depot/<productid>/drivers/drivers/additional/hp_e5800/sp50134/HDMI/IntcHdmi.inf] [/var/lib/opsi/depot/<productid>/drivers/drivers/additional/hp_e5800/sp50134/Graphics/kit24890.inf] [/var/lib/opsi/depot/<productid>/drivers/drivers/additional/hp_e5800/sp50134/IIPS/Impcd.inf] [/var/lib/opsi/depot/<productid>/drivers/drivers/additional/hp_e5800/sp54284/Realtek 64bit/hp64win7.inf] PCI-Devices [8086:27C8] Intel : Intel(R) N10/ICH7 Family USB Universal Host Controller - 27C8 /var/lib/opsi/depot/<productid>/drivers/drivers/preferred/R293337/WIN7 [8086:27DA] Intel : Intel(R) N10/ICH7 Family SMBus Controller - 27DA /var/lib/opsi/depot/<productid>/drivers/drivers/preferred/R293337/WIN7 [8086:27C9] Intel : Intel(R) N10/ICH7 Family USB Universal Host Controller - 27C9 /var/lib/opsi/depot/<productid>/drivers/drivers/preferred/R293337/WIN7 [8086:27DF] Intel : Intel(R) ICH7 Family Ultra ATA Storage Controllers - 27DF /var/lib/opsi/depot/<productid>/drivers/drivers/preferred/R293337/WIN7 [8086:27CA] Intel : Intel(R) N10/ICH7 Family USB Universal Host Controller - 27CA /var/lib/opsi/depot/<productid>/drivers/drivers/preferred/R293337/WIN7 [8086:2E30] Intel : Intel(R) 4 Series Chipset Processor to I/O Controller - 2E30 /var/lib/opsi/depot/<productid>/drivers/drivers/not_preferred/x64/C/Intel/1 [8086:27CB] Intel : Intel(R) N10/ICH7 Family USB Universal Host Controller - 27CB /var/lib/opsi/depot/<productid>/drivers/drivers/preferred/R293337/WIN7 [8086:2E32] Intel Corporation : Intel(R) G41 Express Chipset Manually selected [hp_e5800] /var/lib/opsi/depot/<productid>/drivers/drivers/additional/hp_e5800/sp50134/Graphics [8086:27CC] Intel : Intel(R) N10/ICH7 Family USB2 Enhanced Host Controller - 27CC /var/lib/opsi/depot/<productid>/drivers/drivers/preferred/R293337/WIN7 [8086:244E] Intel : Intel(R) 82801 PCI-Brücke - 244E Using build-in windows driver This driver will not be integrated, because same device already integrated in: '/var/lib/opsi/depot/<productid>n/drivers/drivers/not_preferred/x64/C/Intel/1/dmi_pci.inf' [8086:27D0] Intel : Intel(R) N10/ICH7 Family PCI Express Root Port - 27D0 /var/lib/opsi/depot/<productid>/drivers/drivers/preferred/R293337/WIN7 [8086:27B8] Intel : Intel(R) ICH7 Family LPC Interface Controller - 27B8 /var/lib/opsi/depot/<productid>/drivers/drivers/preferred/R293337/WIN7 [8086:27D2] Intel : Intel(R) N10/ICH7 Family PCI Express Root Port - 27D2 /var/lib/opsi/depot/<productid>/drivers/drivers/preferred/R293337/WIN7 [8086:27C0] Intel : Intel(R) N10/ICH7 Family Serial ATA Storage Controller - 27C0 /var/lib/opsi/depot/<productid>/drivers/drivers/preferred/R293337/WIN7 [8086:27D8] Microsoft : High Definition Audio-Controller No driver - device directory '/var/lib/opsi/depot/<productid>/drivers/pciids/8086/27D8' not found [10EC:8136] Realtek : Realtek RTL8102E/RTL8103E-Familie-PCI-E-Fast-Ethernet-NIC (NDIS 6.20) Manually selected [hp_e5800] /var/lib/opsi/depot/<productid>/drivers/drivers/additional/hp_e5800/sp54284/Realtek 64bit USB-Devices [0461:0010] (Standardsystemgeräte) : USB-Eingabegerät No driver - vendor directory '/var/lib/opsi/depot/<productid>/drivers/usbids/0461' not found [0461:4D20] (Standardsystemgeräte) : USB-Eingabegerät No driver - vendor directory '/var/lib/opsi/depot/<productid>/drivers/usbids/0461' not found [058F:6366] Kompatibles USB-Speichergerät : USB-Massenspeichergerät No driver - vendor directory '/var/lib/opsi/depot/<productid>/drivers/usbids/058F' not found [0461:0010] (Standard-USB-Hostcontroller) : USB-Verbundgerät No driver - vendor directory '/var/lib/opsi/depot/<productid>/drivers/usbids/0461' not found HD-Audio-Devices [10EC:0662] Realtek High Definition Audio Manually selected [hp_e5800] /var/lib/opsi/depot/<productid>/drivers/drivers/additional/hp_e5800/sp52852/Vista64
Beispiel für einen Client mit byAudit:
./show_drivers.py pctry5detlef Manually selected drivers (additional) [/var/lib/opsi/depot/<productid>/drivers/drivers/additional/byAudit/nvidia/awrdacpi] [/var/lib/opsi/depot/<productid>/drivers/drivers/additional/byAudit/nvidia/awrdacpi/pctry5detlef/Display/Radeon X300-X550-X1050 Series Secondary (Microsoft Corporation - WDDM)/atiilhag.inf] [/var/lib/opsi/depot/<productid>/drivers/drivers/additional/byAudit/nvidia/awrdacpi/pctry5detlef/Display/Radeon X300-X550-X1050 Series (Microsoft Corporation - WDDM)/atiilhag.inf] [/var/lib/opsi/depot/<productid>/drivers/drivers/additional/byAudit/nvidia/awrdacpi/pctry5detlef/MEDIA/Realtek AC'97 Audio/oem21.inf] PCI-Devices [1002:5B70] ATI Technologies Inc. : Radeon X300/X550/X1050 Series Secondary (Microsoft Corporation - WDDM) Manually selected [/var/lib/opsi/depot/<productid>/drivers/drivers/additional/byAudit/nvidia/awrdacpi] /var/lib/opsi/depot/<productid>/drivers/drivers/additional/byAudit/nvidia/awrdacpi/pctry5detlef/Display/Radeon X300-X550-X1050 Series Secondary (Microsoft Corporation - WDDM) Multiple selected [/var/lib/opsi/depot/<productid>/drivers/drivers/additional/byAudit/nvidia/awrdacpi] /var/lib/opsi/depot/<productid>/drivers/drivers/additional/byAudit/nvidia/awrdacpi/pctry5detlef/Display/Radeon X300-X550-X1050 Series (Microsoft Corporation - WDDM) [10DE:0053] (Standard-IDE-ATA/ATAPI-Controller) : Standard-Zweikanal-PCI-IDE-Controller No driver - device directory '/var/lib/opsi/depot/<productid>/drivers/pciids/10DE/0053' not found [10DE:005D] (Standardsystemgeräte) : PCI Standard-PCI-zu-PCI-Brücke No driver - device directory '/var/lib/opsi/depot/<productid>/drivers/pciids/10DE/005D' not found [1022:1100] AMD : AMD HyperTransport(tm)-Konfiguration Using build-in windows driver [10DE:0054] (Standard-IDE-ATA/ATAPI-Controller) : Standard-Zweikanal-PCI-IDE-Controller /var/lib/opsi/depot/<productid>/drivers/drivers/preferred/fsc__esprimo_p625/FTS_NVIDIASATAAHCIDRIVERVISTA64V103042MCP78__1026963/NVIDIA_SATA_AHCI_DRIVER_Vista64_V10.3.0.42_MCP78 (textmode capable) [1022:1101] AMD : AMD-Adresszuordnungskonfiguration Using build-in windows driver [10DE:0055] (Standard-IDE-ATA/ATAPI-Controller) : Standard-Zweikanal-PCI-IDE-Controller /var/lib/opsi/depot/<productid>/drivers/drivers/preferred/fsc__esprimo_p625/FTS_NVIDIASATAAHCIDRIVERVISTA64V103042MCP78__1026963/NVIDIA_SATA_AHCI_DRIVER_Vista64_V10.3.0.42_MCP78 (textmode capable) [1022:1102] AMD : AMD DRAM und HyperTransport(tm)-Nachverfolgungsmoduskonfiguration Using build-in windows driver [10DE:0057] NVIDIA : NVIDIA nForce-Netzwerkcontroller Using build-in windows driver [1022:1103] AMD : Sonstige AMD-Konfiguration Using build-in windows driver [10DE:0059] Realtek : Realtek AC'97 Audio Manually selected [/var/lib/opsi/depot/<productid>/drivers/drivers/additional/byAudit/nvidia/awrdacpi] /var/lib/opsi/depot/<productid>/drivers/drivers/additional/byAudit/nvidia/awrdacpi/pctry5detlef/MEDIA/Realtek AC'97 Audio [10DE:005E] NVIDIA : NVIDIA nForce4 HyperTransport-Brücke /var/lib/opsi/depot/<productid>/drivers/drivers/preferred/ga-ma78-pcbon4/chipset_win7-64/SMBUS [104C:8025] Texas Instruments : OHCI-konformer Texas Instruments 1394-Hostcontroller No driver - device directory '/var/lib/opsi/depot/<productid>/drivers/pciids/104C/8025' not found [10DE:005A] (Standard-USB-Hostcontroller) : Standard OpenHCD USB-Hostcontroller No driver - device directory '/var/lib/opsi/depot/<productid>/drivers/pciids/10DE/005A' not found [10DE:0050] (Standardsystemgeräte) : PCI Standard-ISA-Brücke No driver - device directory '/var/lib/opsi/depot/<productid>/drivers/pciids/10DE/0050' not found [10DE:005B] (Standard-USB-Hostcontroller) : Standard PCI-zu-USB erweiterter Hostcontroller No driver - device directory '/var/lib/opsi/depot/<productid>/drivers/pciids/10DE/005B' not found [1002:5B60] ATI Technologies Inc. : Radeon X300/X550/X1050 Series (Microsoft Corporation - WDDM) Manually selected [/var/lib/opsi/depot/<productid>/drivers/drivers/additional/byAudit/nvidia/awrdacpi] /var/lib/opsi/depot/<productid>/drivers/drivers/additional/byAudit/nvidia/awrdacpi/pctry5detlef/Display/Radeon X300-X550-X1050 Series Secondary (Microsoft Corporation - WDDM) Multiple selected [/var/lib/opsi/depot/<productid>/drivers/drivers/additional/byAudit/nvidia/awrdacpi] /var/lib/opsi/depot/<productid>/drivers/drivers/additional/byAudit/nvidia/awrdacpi/pctry5detlef/Display/Radeon X300-X550-X1050 Series (Microsoft Corporation - WDDM) [10DE:0052] NVIDIA : NVIDIA nForce PCI-Systemverwaltung Using build-in windows driver [10DE:005C] (Standardsystemgeräte) : PCI Standard-PCI-zu-PCI-Brücke No driver - device directory '/var/lib/opsi/depot/<productid>/drivers/pciids/10DE/005C' not found USB-Devices [1241:1111] (Standardsystemgeräte) : USB-Eingabegerät No driver - vendor directory '/var/lib/opsi/depot/<productid>/drivers/usbids/1241' not found HD-Audio-Devices No devices installed
NDIS1
sind Vista-Treiber ; NDIS2
sind Win7-Treiber
NDIS 6.0: Windows Vista NDIS 6.1: Windows Vista SP1, Server 2008, Windows Embedded Compact 7, Windows Embedded Compact 2013 NDIS 6.20: Windows 7, Server 2008 R2 NDIS 6.30: Windows 8, Windows Server 2012 NDIS 6.40: Windows 8.1, Windows Server 2012 R2 NDIS 6.50: Windows 10, version 1507 NDIS 6.60: Windows Server 2016 and Windows 10, version 1607 NDIS 6.70: Windows 10, version 1703 NDIS 6.80: Windows 10, version 1709 NDIS 6.81: Windows 10, version 1803 NDIS 6.82: Windows 10, version 1809 NDIS 6.83: Windows 10, version 1903
cougar.inf
oder ibexahci.inf
von Intel. Wird ein solches Pseudo-Treiber Verzeichnis per additional_drivers (bzw. byAudit) zu geordnet, so führt dies dazu, das die hier aufgeführte Hardware von der weiteren Suche nach Treibern im preferred Verzeichnis ausgeschlossen wird.
./show_drivers.py
genau !
Die Installation von Software erfolgt bei opsi durch den opsi-client-agent und insbesondere durch das Script gesteuerte Setup Programm opsi-script. Daher muss zu jedem opsi-Produkt ein opsi-script-Script erstellt werden. Danach werden dieses Script, die Installationsdateien und die Metadaten zu einem opsi-Produkt gepackt, welches sich schließlich auf dem opsi-server installieren lässt.
Dieses Tutorial kann keine Schulung oder das Studium der Handbücher ersetzen. Es dient nur dazu eine Einführung zu bekommen. Daher als erstes der Verweis auf weiterführende Quellen:
Schulungen: Die uib GmbH bietet opsi-Schulungen in Mainz und Inhouse Schulungen an:
https://uib.de/de/support-schulung/schulung/
Handbücher: https://uib.de/de/opsi-dokumentation/dokumentationen/
Besonders wichtig:
opsi-winst-Reference-Card und opsi-script-Handbuch
Wiki (Scripte, Tipps, Links): https://forum.opsi.org/wiki
Support Forum: siehe https://forum.opsi.org
Prinzipiell gibt es drei Verfahren der Einbindung eines Softwarepakets in die automatische Softwareverteilung für Windows-Betriebssysteme, zuzüglich einer Variante, die sich auf die Pakete für den Microsoft Installer Service bezieht.
Opsi unterstützt alle drei Varianten. In der Praxis werden sie häufig ergänzend verwendet.
Zunächst ein Beispiel für ein einfaches opsi-winst-Skript:
[Actions] WinBatch_tightvnc_silent_install [WinBatch_tightvnc_silent_install] "%ScriptPath%\tightvnc-1.3.9-setup.exe" /silent
Ein opsi-winst-Skript besteht aus primären und sekundären Sektionen.
Sektionen werden, wie von ini-Dateien bekannt, mit einem Sektions-Namen in eckigen Klammern eingeleitet.
Die eigentlichen Arbeiten zur Software-Installation finden in den sekundären Sektionen statt,
die von den primären Sektionen aufgerufen werden.
Die sekundären Sektionen sind „Themen-spezifisch“ und verfügen jeweils über eine spezielle Syntax.
Der Sektionsname einer sekundären Sektion beginnt mit deren Typ, gefolgt von einem frei definierbaren Namen.
Im Beispiel ruft die primären Sektion [Actions]
eine sekundäre Sektion [WinBatch_7z_silent_install]
auf.
Die sekundäre Sektion ist vom Typ WinBatch
. Der Inhalt einer WinBatch
-Sektion wird über die Windows-API ausgeführt.
In diesem Fall wird also das Setup-Programm 7z.exe
mit dem Parameter /S
gestartet.
[Actions]
Sektion ist das eigentliche Hauptprogramm. Hier beginnt die Skript-Verarbeitung.
Die primären Sektionen sind das Hauptprogramm in dem der Ablauf des Skripts gesteuert wird. Hierzu gibt es:
if
else
endif
Anweisungen
for
Schleifen über Stringlisten
Datei-Operationen, wie:
bash
. Hier können also normale Batch-Skripte abgelegt werden.ShellInAnIcon
mit identischem Verhalten sind Shellbatch
, DOSBatch
und DOSInAnIcon
.
Globale Konstanten sind Text-Platzhalter, die in primären und sekundären Sektionen eingesetzt werden können
und zur Laufzeit textuell durch ihre Werte ersetzt werden.
Über die Verwendung von Platzhaltern kann sichergestellt werden,
dass Pfade in unterschiedlichen Umgebungen (z.B. auf System mit unterschiedlichen Sprachen oder Betriebssystem-Versionen) richtig gesetzt sind.
Beispiele:
%ProgramFiles32Dir%
%Systemroot%
%System%
%opsiTmpDir%
%Scriptpath%
Zur Erläuterung nun ein einfaches Script zur Installation von tightvnc. Eigentlich würde dieses Script mit dem Aufruf der Silent-Installation in der Winbatch-Sektion auskommen. Bei einer wiederholten Installation erscheint hier (wegen des Neustarts eines laufenden Services) jedoch ein interaktiver Dialog. Dieses Dialog-Fenster wird (so es auftaucht) mit Hilfe von AutoIt geschlossen.
[Actions] Message "Installiere tightvnc 1.3.9 ..." ExecWith_autoit_confirm "%ScriptPath%\autoit3.exe" WINST /letThemGo WinBatch_tightvnc_silent_install KillTask "autoit3.exe" [WinBatch_tightvnc_silent_install] "%ScriptPath%\tightvnc-1.3.9-setup.exe" /silent [ExecWith_autoit_confirm] ; Wait for the confirm dialog which only appears if tightvnc was installed before as service ; Waiting for the window to appear WinWait("Confirm") ; Activate (move focus to) window WinActivate("Confirm") ; Choose answer no Send("N")
Beispiel:
DefVar $ProductId$ Set $ProductId$ = "firefox"
Stringvariablen werden in primären und sekundären Sektionen unterschiedlich behandelt.
In primären Sektionen sind Stringvariablen eigenständige Objekte.
Nur hier können sie deklariert und ihnen Werte zugewiesen werden.
Entsprechend ist die Verbindung von Variablen und Strings zu einem Stringausdruck mit einem Operator "+"
durchzuführen.
Beispiel: "Installing "+ $ProductId$ +" ..."
In sekundären Sektionen werden Stringvariablen vor der Ausführung der Sektion durch den Inhalt der Variable ersetzt.
Beispiel: "Installing $ProductId$ ..."
Dies ist zu beachten, wenn entsprechende Stringausdrücke per Cut&Paste im Skript kopiert werden.
Der Vorteil dieser Konstruktion ist, dass in Sektionen die außerhalb des opsi-winst ausgeführt werden (DosBatch / Execwith)
problemlos mit opsi-winst-Variablen gearbeitet werden kann.
Zur Textausgabe während der Installation:
Message <string>
Beispiel:
Message "Installing "+ $ProductId$ +" ..."
Zur Ausgabe einer Grafik während der Installation:
ShowBitmap <filename> <subtitle>
Beispiel:
ShowBitmap "%ScriptPath%\python.png" "Python"
Einen Überblick über die opsi-winst Funktionen gibt die Referencecard:
http://download.uib.de/opsi4.0/doc/opsi-winst-reference-card-en.pdf
Eine detaillierte Dokumentation ist im opsi-winst Handbuch zu finden:
http://download.uib.de/opsi4.0/doc/opsi-winst-manual-de.pdf
Hier noch einige Hinweise auf besonders wichtige Elemente:
Stringlisten: Stringlisten sind sehr mächtig, insbesondere zur Auswertung von Ausgaben externer Programme. Lesen Sie dazu die opsi-winst-Dokus.
ExitWindows: Neustart/Herunterfahren des Systems und Beendung des opsi-winst.
ExitWindows /Reboot
ExitWindows /ImmediateReboot
ExitWindows /ImmediateLogout
Product-Properties: Für manche Produkte ist es erforderlich, Optionen zur Verfügung zu stellen. Diese werden zur Laufzeit Client-spezifisch ausgewertet. Wie solche Properties erstellt werden, ist im Kapitel Erstellen eines opsi-Produkt-Pakets beschrieben.
Der Zugriff auf die Werte der Properties geschieht über die Funktion GetProductProperty
:
if GetProductProperty("example-property", "no") = "yes" Files_copy_extra_files endif
Encoding: Schreiben Sie Ihre Scripte in UTF-8 Encoding und setzen sie die Zeile
encoding=utf8
an den Anfang der Datei-
getMsVersionInfo : string
//Windows Version Information [W]
getMSVersionMap : stringlist
[W]
https://download.uib.de/opsi_stable/doc/html/opsi-winst-manual/opsi-winst-manual.html#getLinuxVersionMap
#####
Siehe auch:
http://bonifax.uib.local/opsidoc/git-stable/html/opsi-winst-manual/opsi-winst-manual.html#opsi-script-rc-linux-specific
#####
Dieses Template können Sie sich mit dem opsi-setup-detector
erstellen.
define_vars_multi.opsiscript: Variablen deklaration.
; ------------------------------------- ; include file for opsi-setup-detector products ; Define all variables here ;--------------------------- DefVar $ProductId$ DefVar $InstallDir$ DefVar $InstallDir1$ DefVar $InstallDir2$ DefVar $MinimumSpace$ DefVar $ExitCode$ DefVar $ErrorString$ DefVar $LicenseRequired$ DefVar $LicenseKey$ DefVar $LicensePool$ DefVar $OS$ DefVar $OSshort$ DefVar $oldProgFound$ DefVar $installSuccess$ DefVar $installCommand$ DefVar $MsiId$ DefVar $UninstallProgram$ DefVar $installerfile$ DefVar $distrotype$ DefVar $distCodeName$ DefVar $distroName$ DefVar $distRelease$ DefVar $arch$ DefVar $tmpstr$ DefVar $targetfile$ DefVar $iconfile$ DefStringlist $ListOfPackageNames$ DefStringList $osinfomap$
setup.opsiscript: Installationsscript.
; ---------------------------------------------------------------- ; Copyright (c) uib gmbh (www.uib.de) ; This sourcecode is owned by uib ; and published under the Terms of the Affero General Public License v3. ; ---------------------------------------------------------------- encoding=utf8 [Actions] requiredWinstVersion >= "4.12.0.28" ScriptErrorMessages = false ; All variables are defined here: include_insert "define_vars_multi.opsiscript" ; import complete file ! importlib "uib_exitcode.opsiscript" importlib "osd-lib.opsiscript" ; ---------------------------------------------------------------- ; $ProductId$ is the name of the product in opsi, only lower letters, no umlauts, no white spaces, use '-' as a seperator Set $ProductId$ = "opsi-template" Set $MinimumSpace$ = "1 MB" ; the path were we find the product after the installation ;Set $InstallDir$ = "%ProgramFiles32Dir%\<path to the product>" Set $InstallDir$ = "unknown" Set $LicenseRequired$ = "false" Set $LicensePool$ = "" ; ---------------------------------------------------------------- set $OS$ = GetOS if not(($OS$ = "Windows_NT")) logError "Installation aborted: wrong OS version: only Windows" isFatalError "wrong OS" endif if not(HasMinimumSpace ("%SystemDrive%", $MinimumSpace$)) LogError "Not enough space on %SystemDrive%, " + $MinimumSpace$ + " on drive %SystemDrive% needed for " + $ProductId$ isFatalError "No Space" ; Stop process and set installation status to failed endif comment "Show product picture" ShowBitmap "%ScriptPath%\" + $ProductId$ + ".png" $ProductId$ if FileExists("%ScriptPath%\delsub.opsiscript") comment "Start uninstall sub section" Sub "%ScriptPath%\delsub.opsiscript" endif Message "Installing " + $ProductId$ + " ..." if $LicenseRequired$ = "true" comment "Licensing required, reserve license and get license key" set $LicenseKey$ = get_licensekey_byPool($LicensePool$) endif comment "Start setup program" ChangeDirectory "%SCRIPTPATH%" ;---------------------------------------------- Winbatch_install ;---------------------------------------------- set $ExitCode$ = getlastexitcode if "true" = isMsiExitcodeFatal_short($exitcode$, "true", $ErrorString$ ) LogError $ErrorString$ isfatalerror $ErrorString$ else Comment $ErrorString$ endif comment "Copy files" Files_install /32Bit comment "Patch Registry" Registry_install /32Bit comment "Create shortcuts" LinkFolder_install [Winbatch_install] ; Choose one of the following examples as basis for your installation ; You can use $LicenseKey$ var to pass a license key to the installer ; ; === Nullsoft Scriptable Install System ================================================================ ; "%ScriptPath%\Setup.exe" /S ; ; === MSI package ======================================================================================= ; You may use the parameter PIDKEY=$Licensekey$ ; msiexec /i "%ScriptPath%\some.msi" /l* "%opsiLogDir%\$ProductId$.install_log.txt" /qb-! ALLUSERS=1 REBOOT=ReallySuppress ; ; === InstallShield + MSI===================================================================================== ; Attention: The path to the log file should not contain any whitespaces ; "%ScriptPath%\setup.exe" /s /v" /l* %opsiLogDir%\$ProductId$.install_log.txt /qb-! ALLUSERS=1 REBOOT=ReallySuppress" ; "%ScriptPath%\setup.exe" /s /v" /qb-! ALLUSERS=1 REBOOT=ReallySuppress" ; ; === InstallShield ===================================================================================== ; Create setup.iss answer file by running: setup.exe /r /f1"c:\setup.iss" ; You may use an answer file by the parameter /f1"c:\setup.iss" ; "%ScriptPath%\setup.exe" /s /sms /f2"%opsiLogDir%\$ProductId$.install_log.txt" ; ; === Inno Setup ======================================================================================== ; http://unattended.sourceforge.net/InnoSetup_Switches_ExitCodes.html ; You may create setup answer file by: setup.exe /SAVEINF="filename" ; You may use an answer file by the parameter /LOADINF="filename" ; "%ScriptPath%\setup.exe" /sp- /silent /norestart /nocancel /SUPPRESSMSGBOXES [Files_install] ; Example of recursively copying some files into the installation directory: ; ; copy -s "%ScriptPath%\files\*.*" "$InstallDir$" [Registry_install] ; Example of setting some values of an registry key: ; ; openkey [HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\$ProductId$] ; set "name1" = "some string value" ; set "name2" = REG_DWORD:0001 ; set "name3" = REG_BINARY:00 af 99 cd [LinkFolder_install] ; Example of deleting a folder from AllUsers startmenu: ; ; set_basefolder common_programs ; delete_subfolder $ProductId$ ; ; Example of creating a shortcut to the installed exe in AllUsers startmenu: ; ; set_basefolder common_programs ; set_subfolder $ProductId$ ; ; set_link ; name: $ProductId$ ; target: <path to the program> ; parameters: ; working_dir: $InstallDir$ ; icon_file: ; icon_index: ; end_link ; ; Example of creating a shortcut to the installed exe on AllUsers desktop: ; ; set_basefolder common_desktopdirectory ; set_subfolder "" ; ; set_link ; name: $ProductId$ ; target: <path to the program> ; parameters: <some_param> ; working_dir: $InstallDir$ ; icon_file: <path to icon file> ; icon_index: 2 ; end_link ; ---------------------------------------------------------------- ; ----------------------------------------------------------------
delsub.opsiscript: Deinstallations-SubSkript.
; ---------------------------------------------------------------- ; Copyright (c) uib gmbh (www.uib.de) ; This sourcecode is owned by uib gmbh ; and published under the Terms of the Affero General Public License v3. ; ---------------------------------------------------------------- encoding=utf8 Message "Check for existing installation of " + $ProductId$ + " ..." Set $MsiId$ = '{XXXXXXXX-XXXX-XXXX-XXXX-XXXXXXXXXXXX}' Set $UninstallProgram$ = $InstallDir$ + "\uninstall.exe" if FileExists($UninstallProgram$) comment "Uninstall program found, starting uninstall" Winbatch_uninstall Sub_check_exitcode_del endif if not (getRegistryValue("HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Uninstall\" + $MsiId$ , "DisplayName","32bit") = "") comment "MSI id " + $MsiId$ + " found in registry, starting msiexec to uninstall" Winbatch_uninstall_msi Sub_check_exitcode_del endif comment "Delete files" if not(($InstallDir$ = '') or ($InstallDir$ = 'unknown')) Files_uninstall endif comment "Cleanup registry" Registry_uninstall comment "Delete program shortcuts" LinkFolder_uninstall [Winbatch_uninstall] ; Choose one of the following examples as basis for program uninstall ; ; === Nullsoft Scriptable Install System ================================================================ ; maybe better called as ; Winbatch_uninstall /WaitforProcessending "Au_.exe" /Timeoutseconds 10 ; "$UninstallProgram$" /S ; ; === Inno Setup ======================================================================================== ; "$UninstallProgram$" /silent /norestart /SUPPRESSMSGBOXES /nocancel [Winbatch_uninstall_msi] msiexec /x $MsiId$ /qb-! REBOOT=ReallySuppress [Files_uninstall] ; Example for recursively deleting the installation directory: ; ; del -sf "$InstallDir$\" [Registry_uninstall] ; Example of deleting a registry key: ; ; deletekey [HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\$ProductId$] [LinkFolder_uninstall] ; Example of deleting a folder from AllUsers startmenu: ; ; set_basefolder common_programs ; delete_subfolder $ProductId$ ; ; Example of deleting a shortcut from AllUsers desktop: ; ; set_basefolder common_desktopdirectory ; set_subfolder "" ; delete_element $ProductId$ [Sub_check_exitcode_del] set $ExitCode$ = getlastexitcode if "true" = isMsiExitcodeFatal_short($exitcode$, "true", $ErrorString$ ) LogError $ErrorString$ isfatalerror $ErrorString$ else Comment $ErrorString$ endif ;-----------------------------------------------------
uninstall.opsiscript: Deinstallations-Skript.
; ---------------------------------------------------------------- ; Copyright (c) uib gmbh (www.uib.de) ; This sourcecode is owned by uib ; and published under the Terms of the Affero General Public License v3. ; ---------------------------------------------------------------- encoding=utf8 [Actions] requiredWinstVersion >= "4.12.0.28" ScriptErrorMessages = false ; All variables are defined here: include_insert "define_vars_multi.opsiscript" ; import complete file ! importlib "uib_exitcode.opsiscript" importlib "osd-lib.opsiscript" ; ---------------------------------------------------------------- ; $ProductId$ is the name of the product in opsi, only lower letters, no umlauts, no white spaces, use '-' as a seperator Set $ProductId$ = "opsi-template" ; the path were we find the product after the installation ;Set $InstallDir$ = "%ProgramFiles32Dir%\<path to the product>" Set $InstallDir$ = "unknown" Set $LicenseRequired$ = "false" Set $LicensePool$ = "" ; ---------------------------------------------------------------- set $OS$ = GetOS if not(($OS$ = "Windows_NT")) logError "Installation aborted: wrong OS version: only Windows" isFatalError "wrong OS" endif comment "Show product picture" ShowBitmap "%ScriptPath%\" + $ProductId$ + ".png" $ProductId$ Message "Uninstalling " + $ProductId$ + " ..." if FileExists("%ScriptPath%\delsub.opsiscript") comment "Start uninstall sub section" Sub "%ScriptPath%\delsub.opsiscript" endif if $LicenseRequired$ = "true" comment "Licensing required, free license used" Set $tmpstr$ = FreeLicense($LicensePool$) endif
Den opsi PackageBuilder gibt es derzeit für Windows, Linux und MacOS.
Die Installations-Dateien / Pakete des {opsi-package-builder}
finden Sie hier:
https://forum.opsi.org/viewtopic.php?p=32473#p32473
Dort findet sich im oberen Teil die Links auf die Installationspakete für Windows, Linux und MacOS.
Der {opsi-package-builder}
kommt nicht von uib sondern aus der opsi-community von Holger Pandel (Danke!).
Der {opsi-package-builder}
unterliegt einer OpenSource Lizenz:
https://github.com/pandel/opsiPackageBuilder/blob/master/LICENSE_DE
Der {opsi-package-builder}
hat eine eigene Dokumentation welche mit installiert wird.
Den opsi-setup-detector gibt es derzeit für Windows und Linux.
Sie können den opsi-setup-detector per opsi installieren:
Das Paket opsi-setup-detector
gehört zu den opsi Standardprodukten und sollte auf Ihrem opsi-server installiert sein. Falls nicht, mit:
opsi-package-updater install opsi-setup-detector
können Sie es auf dem opsi-server installieren.
Ein Setup-Programm um den opsi-setup-detector auf Windows auch ohne opsi zu installieren, finden sie unter :
https://download.uib.de/opsi4.1/misc/helper/
Die Funktionalität der Linux-Version ist in folgen Features eingeschränkt, da bestimmte Programm zur Analyse von Setup-Programmen aus bestimmten Frameworks nicht für Linux zur Verfügung stehen:
Das opsi-Produkt opsi-setup-detector
hat eine Abhängigkeit zu dem opsi-Produkt {opsi-package-builder}
.
Der opsi-setup-detector
verwendet den {opsi-package-builder}
wenn vorhanden, funktioniert in weiten Teilen aber auch ohne.
Die Installation des {opsi-package-builder}
ist aber empfohlen.
Den opsi-logviewer gibt es derzeit für Windows, Linux und MacOS.
Sie können den opsi-logviewer per opsi installieren:
Das Paket opsi-logviewer
gehört zu den opsi Standardprodukten und sollte auf Ihrem opsi-server installiert sein. Falls nicht, mit:
opsi-package-updater install opsi-logviewer
können Sie es auf dem opsi-server installieren.
Ein Setup-Programm um den opsi-setup-detector auf Windows auch ohne opsi zu installieren, finden sie unter :
https://download.uib.de/opsi4.1/misc/helper/
Das opsi-produkt opsi-logviewer
hat eine Abhängigkeit zu dem opsi-Produkt javavm
.
Der opsi-setup-detector kann gestartet werden aus der Programm Menü und findet sich dort unter opsi.org
. Der opsi-setup-detector wird unter Windows auch in das Kontextmenü des Explorers eingebunden, um so per Rechte Maustaste Setup-Programm direkt zur Analyse aufrufen zu können.
Nach dem erstmaligen Start des opsi-setup-detector erscheint ein Konfigurationsmaske. Hier sind die folgenden Angaben erforderlich:
opsi_workbench
Ihres opsi-servers gemountet ist.
Nachdem Sie die notwendigen Konfigurationsangaben gemacht und gespeichert haben, erscheint die Startseite.
Auf der Startseite wählen Sie die gewünschte Aufgabe und folgen den Dialogen bzw. wählen den Button Nächster Schritt.
Die angebotenen Aufgaben sind gruppiert nach:
Die Angebotenen Aufgaben für Windows:
Analysiere einzelne Setup Datei und erzeuge ein opsi Paket
Analysiere zwei Setup Dateien (32 und 64 Bit) und erzeuge ein opsi Paket
install_architecture
mit den möglichen Werten: 32bitonly
, 64bitonly
, both
, systemspecific
.
Analysiere einzelne Setup Datei
Eine opsi Paketvorlage (Template) erzeugen
opsi-template
nur das hier die Angaben aus der Produktkonfiguration bereits übernommen werden.
Im folgenden wird der Ablauf anhand des Punktes Analysiere einzelne Setup Datei und erzeuge ein opsi Paket
erläutert.
Nach der Auswahl der Aufgabe erscheint ein Dateiauswahl-Dialog zur Auswahl der zu analysierenden Setup Datei. Nach der Auswahl beginnt direkt die Analyse.
War die Analyse nicht erfolgreich, endet sie hier mit Sorry unknown Installer
.
Bei einer erfolgreichen Analyse wird direkt zum Ergebnis gewechselt.
Die hier ermittelten Werte können nun bei Bedarf korrigiert oder ergänzt werden.
Der Button Nächster Schritt
führt zur ersten Seite der Produktkonfiguration.
Hier werden die Metadaten des zu erstellenden opsi Produktes eingegeben.
Die hier ermittelten Werte können falsch sein und sind wahrscheinlich unvollständig !
Nach einer ersten Installation sollten Sie unbedingt die Werte von InstallDir,
Deinstallations Programm und Software Version überprüfen und gegebenenfalls in Ihrem Script anpassen.
Für normale Anwendungssoftware müssen Sie hier nichts tun,
da die Voreinstellungen passen. Sie können auf den Button Nächster Schritt
drücken.
Ansonsten sei hier erläutert, welche Einstellungen hier möglich sind:
Abhängigkeiten. Hier können Abhängigkeiten zwischen Podukten definiert werden.
setup
anfordern oder (siehe unten) den Status (installed
).
installed
). Liegt ein anderer Status vor, so wird das Produkt auf setup
gestellt.setup
)
before
. Muss es nach dem aktuellen Produkt installiert werden so ist dies after
. Ist die Reihenfolge egal so muss hier nichts eingetragen werden.
Hinweis:
Leider gibt es derzeit keinen generischen Mechanismus für Deinstallations-Produktabhängigkeiten. Zuverlässig ist der ProductDependency-Mechanismus nur für action: setup und die hierbei zu triggernden (before- oder after-) setup Aktionen und installed Status. Ein requiredAction: uninstall führt leider definitiv zu Fehlern.
Noch ein Hinweis:
Die tatsächliche Installationsreihenfolge ermittelt sich aus einer Kombination von Produktabhängigkeiten und Produktpriorisierung. Details hierzu finden Sie im opsi-Handbuch im Kapitel Beeinflussung der Installationsreihenfolge durch Prioritäten und Produktabhängigkeiten
Hier können veränderbare Eigenschaften (Produktvariablen) für das Produkt definiert werden.
Feld / Funktion | Beschreibung | Hinweise |
Property Name | Name der Produktvariable | Dieser Bezeichner wird in der Produktkonfiguration im opsi-configed angezeigt und ist innerhalb der Skripte mit der Funktion |
Property Type | Variablentyp | Mögliche Werte: |
Multivalue | Bestimmt, ob die Produktvariable nur genau einen oder mehrere Werte annehmen kann | Nur bei Typ |
Editierbar | Bestimmt, ob die Vorgabewerte mit neuen oder zusätzlichen Werten überschrieben werden können oder nicht | Nur bei Typ |
Beschreibung | Beschreibung der Variablenfunktion | Wird im opsi-configed als Tooltip angezeigt |
Possible Werte | Komma-separiert Liste der möglichen Eingabewerte | Falls Editierbar auf “True” gesetzt wurde, kann die Liste später innerhalb von opsi-configed ergänzt werden. |
Default Wert | Vorgabewert | Auswahlliste;
Nur bei Typ |
Hier kann ein Icon für die Anzeige während der Installation ausgewählt werden oder Sie übernehmen mit Nächster Schritt
das DefaultIcon (Zahnrad) und wechseln zum nächsten Reiter..
Um ein anderes Icon auszuwählen wählen Sie über den Button Öffne Icon Verzeichnis
in Verzeichnis aus in dem Sie Icons erwarten. Als Vorauswahl bekommen Sie einbeim opsi-setup-detector
mitgeliefertes Verzeichnis von open source Icons: 128x128. Wählen Sie ein Unterverzeichnis und die Icons werden angezeigt.
Nun können Sie aus der Anzeige ein Icon auswählen.
Nachdem die Produktkonfiguration vollständig ist, kann nun das Produkt erzeugt werden.
opsi_workbench
Ihres opsi-servers gemounted ist.
Erstellungs-Modus
ist ein Auswahlbereich bei dem die Vorgänge bei der Paketerstellung bestimmt werden können:
Erstelle opsi Produkt Dateien
erzeugt falls noch nicht vorhanden, den Verzeichnisbaum für das neue opsi Paket auf der gewählten opsi-Workbench
. Die für das Pakte benötigten Dateien werden erzeugt bzw. kopiert.
Erstelle opsi Produkt Dateien und baue opsi Paket
führt die im ersten Punkt angeführten Vorgänge durch.
Zusätzlich wird der {opsi-package-builder}
aufgerufen um aus dem erstellen Verzeichnisbaum das opsi-Paket zu erstellen. Die genauen Abläufe werden dabei durch das Auswahlfeld Baumodus
bestimmt:
nur bauen
startet den {opsi-package-builder}
ohne interaktive GUI, erstellt aus dem Verzeichnisbaum per Server Befehl opsi-makepackage
ein opsi Paket und beendet den {opsi-package-builder}
nach getaner Arbeit wieder.
bauen und installieren
startet den {opsi-package-builder}
ohne interaktive GUI, erstellt aus dem Verzeichnisbaum per Server Befehl opsi-makepackage
ein opsi Paket installiert das Paket per Server Befehl opsi-package-manager
und beendet den {opsi-package-builder}
nach getaner Arbeit wieder.
Erstelle opsi Produkt Dateien und starte interaktiven Packagebuilder
führt die im ersten Punkt angeführten Vorgänge durch.{opsi-package-builder}
interaktiv aufgerufen.opsi-setup-detector
zurückzukehren
Zu Installation, Konfiguration und Bedienung des Community Projektes opsi PackageBuilder siehe https://forum.opsi.org/viewforum.php?f=22
opsi-Paket erstellen
ist der Button welcher die Paketerstellung veranlasst.
Aus Sicherheitsgründen kann ein opsi Paket nur dann neu erzeugt werden, wenn es noch nicht vorhanden ist. Ist bereits ein Paket mit diesem Namen vorhanden, so erscheint eine Rückfrage ob das vorhandene Verzeichnis gelöscht werden darf.
Mehr Details zum opsi-setup-detector
finden Sie im opsi-manual:
https://download.uib.de/opsi4.2/documentation/html/opsi-manual-v4.2/opsi-manual-v4.2.html#opsi-setup-detector
Beim ersten Start nach der Installation startet der opsi PackageBuilder im Offline Modus, da noch wichtige Konfigurationsdaten für die Verbindung mit dem opsi-server fehlen.
Sollte der der Start auf diese Weise nicht funktionieren und das Startmenü nicht reagieren (beobachtet unter Linux / KDE), so probieren sie es von der Kommandozeile unter Angabe irgend eines Pfades und bestätigen die Fehlermeldung das der Pfad nicht gefunden wurde:
opsipackagebuilder --path /home
Um die fehlenden Konfigurationsdaten einzugeben öffnen Sie die Einstellungen.
Im Reiter Allgemein machen Sie bitte folgende Einstellungen:
opsiadmin
(Am besten Ihr username)
/var/lib/opsi/workbench
Im Reiter Programm machen Sie bitte folgende Einstellungen:
Skripteditor :
Den Skripteditor des opsi PackageBuilder gibt es leider nur für Windows.
/usr/local/bin/jedit
/Application/jedit
Im Reiter Verwaltung empfehlen wir folgende Einstellung abweichend vom Default
opsi-makepackage -v
Speichern Sie die Einstellungen und starten Sie den opsi PackageBuilder neu. Der opsi PackageBuilder sollte nun nicht mehr Offline Modus melden.
Verwenden Sie Paket öffnen (F2) und wählen Sie das Verzeichnis in dem das Sie mit dem opsi-setup-detector
erstellt haben. (z.B.: w:\newprod2 )
Dann öffnet sich das Produktfenster mit verschiedenen Reitern. Der default Reiter ist Paket.
In desem Reiter sehen auf der Linken Seite die allgemeinen Metadaten des opsi-Produktes wie Sie auch schon in „Opsi-setup-detector: Produktkonfiguration 1“ erläutert wurden.
Auf der rechten Seite sehen Sie die Scriptdateien und daneben den Button:
Mit dem Button können Sie die Datei in dem in der Konfiguration angegebenen Scripteditor aufrufen und das Script modifizieren. Unter Windows ist das der Scripteditor des opsi PackageBuilder.
Wesentliche Merkmale:
Die Kernkomponente des Editors bildet das Modul Scintilla, welches auch in andere bekannten Editoren, wie bspw. Notepad++, verwendet wird. Die lexikalischen Elemente (Syntaxhervorhebung und Faltung) zur Darstellung der für opsi gültigen Scriptsprache sind allerdings komplett in AutoIt geschrieben, da Scintilla für opsi Skripte kein eigenes Darstellungsmodul mitliefert. Dadurch, dass AutoIt eine Interpretersprache ist, ist er damit langsamer als andere Editoren und eignet sich daher nur bedingt zur Bearbeitung sehr großer Skripte, vor allem bei eingeschalteter Quellcode Faltung. In den Einstellungen lässt sich jedoch vorgeben, ob der Editor mit diesen Funktionen überhaupt aufgerufen wird oder nicht, sofern der Aufruf direkt über den Skriptbaum erfolgt. Bei einem Aufruf über den Link im Startmenü sind Syntaxhervorhebung und Faltung generell beim Start ausgeschaltet und können über das Editormenü “Ansicht” aktiviert werden.
(Der Editor kann auch über die Kommandozeile aufgerufen werden. Weitere Informationen zu den möglichen Kommandozeilenparametern können mit der Option “–help” aufgerufen werden.)
In desem Reiter sehen auf der Linken Seite die Produkt Properties des opsi-Produktes wie Sie auch schon in „Opsi-setup-detector: Poperties“ erläutert wurden.
In desem Reiter sehen auf der Linken Seite die Produkt Abhängigkeiten des opsi-Produktes wie Sie auch schon in „Opsi-setup-detector: Priorität und Abhängigkeiten“ erläutert wurden.
Dieser Button startet eine SSH-Verbindung vom Server und ruft dort den Paketierungsbefehl auf.
Sie können das selbe auch in einem Terminal selber machen wie in
Packen mit opsi-makepackage beschrieben.
Dieser Button startet eine SSH-Verbindung vom Server und ruft dort den Installationsbefehl auf um das Produkt auf dem Server zu installieren.
Sie können das selbe auch in einem Terminal selber machen wie in
Installieren mit opsi-package-manager beschrieben.
Finger weg
Zum Testen und Verbessern eines Scriptes / Produktes gibt es zwei verschiedene Varianten:
In beiden Fällen gehen wir hier davon aus, das Sie ein Projekt mit dem opsi-setup-detector
erstellt haben.
Starten Sie die Anwendung opsi-script-gui: per Doppelklick.
opsi-script.exe
per Doppelklick.opsi-client-agent
bereits auf Ihrem Rechner installiert ist, finden Sie diese unter C:\Program files (x86)\opsi.org\opsi-client-agent\opsi-winst\winst32.exe
Wenn nicht, kopieren Sie sich das Verzeichnis opsi-winst
vom share \\<opsiserver\opsi_depot
, aus dem Verzeichnis opsi-winst\files.
/usr/bin/opsi-script-gui
/Applications/opsi-script-gui
Sie sehen dann folgendes Fenster:
opsi-logviewer
die Log-Datei an, um nachzuvollziehen, wie der opsi-script das Skript interpretiert.
Öffenen Sie das Script setup.opsiscript
in einem Editor und führen Sie gewünschte Änderungen durch (Speichern nicht vergessen). Dazu gibt es mehrere Möglichkeiten:
{opsi-package-builder}
und öffnen von dort den Editor.
opsi-logviewer
an. (Neu laden
über Kontext Menü oder Button in der Symbolleiste nicht vergessen).
Auf diese Art und Weise, also über die Wiederholung der Punkte:
Hinweise zur Lösung von Detail-Problemen finden Sie im nächsten Kapitel. Im übernächsten Kapitel wird erklärt, wie Sie aus den so erstellten Skripten ein opsi-Produkt erstellen, das Sie auf dem opsi-server installieren können.
Bei den integrierten Test wird immer gleich das ganze Projekt per opsi auf einem Testclient ausgeführt. Gehen Sie dazu wie folgt vor:
Öffnen Sie das Script setup.opsiscript
in einem Editor und führen Sie gewünschte Änderungen durch (Speichern nicht vergessen). Dazu gibt es mehrere Möglichkeiten:
Produkt Packen
{opsi-package-builder}
und starten Sie das Packen über den Button Packen
.
opsi-makepackage
.
Produkt auf dem opsi-server installieren.
{opsi-package-builder}
über den Button Installieren
.
opsi-package-manager -i <myproctid_version.opsi>
. Dabei ist <myproctid_version.opsi> der Dateiname der im vorherigen Schritt beim packen ausgegeben wurde.
Produkt über opsi-configed
auswählen und starten
Clients
den Testclient auswählen
Produktkonfiguration
das Produkt auswählen. Sollte das Produkt nicht sichtbar sein (was nach dem ersten Installieren normal ist) einmal über das Menü Datei / Alle Daten neu laden bzw. den Button ganz links in der Symbolleiste die Daten neu laden
setup
setzen und speichern.
on_demand
starten.
Abwarten bis das Produkt auf dem Client durchgelaufen ist.
Auf diese Art und Weise, also über die Wiederholung der Punkte:
Danach können Sie das Produkt packen. Gehen Sie dazu in das Stammverzeichnis des Produkts und rufen Sie opsi-makepackage auf. Es wird nun das Produkt gepackt.
Es ist zu empfehlen die Pakete gleich mit einer zugehörigen md5-Prüfsummendatei zu erstellen.
Diese Datei wird unter anderem vom opsi-package-updater
genutzt, um nach der Paketübertragung die Paketintegrität sicher zu stellen.
Eine solche Datei wird automatisch erstellt, aber für besondere Einsatzszenarien kann die Erstellung unterdrückt werden.
Bei der Übertragung von Paketen auf opsi-depotserver kann auf zsync zurück gegriffen werden, um nur Unterschiede zwischen verschiedenen Paketen zu übertragen.
Damit dieses Verfahren verwendet werde kann, wird eine Datei besondere .zsync
-Datei benötigt.
Eine solche Datei wird automatisch erstellt, aber für besondere Einsatzszenarien kann die Erstellung unterdrückt werden.
Wenn es beim Erstellen großer Pakete zu Platzproblemen im temporären Verzeichnis /tmp
kommt, ist es möglich mittels --temp-directory
ein abweichendes temporäres Verzeichnis anzugeben.
Wenn schon ein Paket dieser Version existiert, so zeigt opsi-makepackage
eine Rückfrage:
Package file '/var/lib/opsi/workbench/mytest/mytest_3.14-1.opsi' already exists. Press <O> to overwrite, <C> to abort or <N> to specify a new version:
Mit o
wählen Sie überschreiben, mit c
brechen Sie den Vorgang ab und mit n
können Sie wählen, dass Sie nach einer neuen Product- bzw. Package-Version gefragt werden.
Das gepackte Paket können Sie mit opsi-package-manager --install <paketdatei>
auf dem Server installieren.
Mehr Details zum opsi-makepackage
finden Sie im opsi-manual:
https://download.uib.de/opsi4.1/documentation/html/opsi-manual-v4.1/opsi-manual-v4.1.html#opsi-manual-configuration-tools
Um das gepackte Produkt zu installieren gibt es den Befehl opsi-package-manager
. Gehen Sie dazu in das Stammverzeichnis des Produkts und rufen Sie folgenden Befehl auf.
opsi-package-manager -i <myproductid_version.opsi>
Mehr Details zum opsi-package-manager
finden Sie im opsi-manual:
https://download.uib.de/opsi4.1/documentation/html/opsi-manual-v4.1/opsi-manual-v4.1.html#opsi-manual-configuration-tools
[Package] version: 1 depends: [Product] type: localboot id: mytest name: My Test description: A test product advice: version: 3.14 priority: 10 licenseRequired: False productClasses: setupScript: setup.ins uninstallScript: updateScript: alwaysScript: onceScript: customScript: userLoginScript: [ProductDependency] action: setup requiredProduct: javavm requiredStatus: installed [ProductProperty] type: unicode name: mytextprop multivalue: False editable: True description: hint values: ["off", "on"] default: ["off"] [ProductProperty] type: bool name: myboolprop description: yes or no default: False [Changelog] mytest (3.14-1) testing; urgency=low * Initial package -- jane doe <j.doe@opsi.org> Mi, 14 Jul 2010 12:47:53 +0000
opsi-newprod
ist ein Kommandozeilen Werkzeug zum Erstellen eines opsi-product Gerüstes.
Zum Erstellen wechselt man in dieses Verzeichnis und ruft opsi-newprod
auf.
Das Programm fragt daraufhin nach dem Typ des zu erstellenden Paketes.
Dies ist üblicherweise der Typ localboot
für Produkte, die über den opsi-client-agent/opsi-winst installiert werden.
Der Typ netboot
steht für Produkte, die über das opsi-Linux-Bootimage ausgeführt werden (wie z.B. die Betriebssystem-Installationen).
Wählen Sie nun mit Tab OK (oder bestätigen mit F12). Nun müssen Sie die wesentlichen Produktdaten eingeben. Am oberen Rand ist hierzu eine Hilfe, die erläutert was die Felder bedeuten.
Beschreibung
angezeigt wird.
Notiz
angezeigt wird.
Nach Eingabe der Produktinformationen werden Sie aufgefordert, die Skripte anzugeben, die Sie für die unterschiedlichen möglichen Aktionen bereit stellen werden.
Üblicherweise heißt das Setup script
gleich setup.opsiscript
.
Üblicherweise heißt das Uninstall script
gleich uninstall.ins
.
Ein Update-Script
dient zur geringfügigen Veränderung einer existierenden großen Installation. Wird das Produkt auf setup gestellt, so wird nach dem Abarbeiten des Setup-Skriptes automatisch auch das Update-Skript ausgeführt.
Ein Always-Script
wird bei jedem aktiv werden des opsi-Clientagenten ausgeführt (z.B. bei jedem Boot).
Ein Once-Script
hat den Folgestatus not_installed
. Es handelt sich hierbei um einen sehr selten verwendeten Schalter, den Sie ignorieren sollten, wenn Sie nicht genau wissen, was Sie damit tun wollen.
Ein Custom-Script
verändert weder Folgeaktion noch Folgestatus. Es handelt sich hierbei um einen sehr selten verwendeten Schalter, den Sie ignorieren sollten, wenn Sie nicht genau wissen, was Sie damit tun wollen.
Ein userLoginScript
dient dazu nach dem Login des users Modifikationen am Profil des eingeloggten users vorzunehmen. Dies Funktioniert nur im Zusammenhang mit der opsi Erweiterung User Profile Management und ist im entsprechenden Kapitel des opsi-Handbuchs beschrieben.
Typ | Folgestatus | Folgeaktion |
setup | installed | none |
uninstall | not_installed | none |
update | installed | none |
always | installed | always |
once | not_installed | none |
custom | unverändert | unverändert |
User login | unverändert | unverändert |
Nachdem nun das Produkt selber beschrieben ist, können Sie eine oder mehrere Produktabhängigkeiten definieren. Wollen Sie keine Produktabhängigkeit definieren so geben Sie No
ein.
Zur Erstellung einer Produktabhängigkeit geben Sie die folgenden Daten an. Beachten Sie auch die Hilfe im oberen Teil des Fensters:
setup
anfordern oder (siehe unten) den Status (installed
).
installed
). Liegt ein anderer Status vor, so wird das Produkt auf setup
gestellt.
before
. Muss es nach dem aktuellen Produkt installiert werden so ist dies after
. Ist die Reihenfolge egal so muss hier nichts eingetragen werden.
Hinweis:
Leider gibt es derzeit keinen generischen Mechanismus für Deinstallations-Produktabhängigkeiten. Zuverlässig ist der ProductDependency-Mechanismus nur für action: setup und die hierbei zu triggernden (before- oder after-) setup Aktionen und installed Status. Ein requiredAction: uninstall führt leider definitiv zu Fehlern.
Nachdem eine Produktabhängigkeit definiert ist, werden Sie wieder gefragt, ob Sie eine (weitere) Produktabhängigkeit definieren wollen. Wenn ja, wiederholt sich der Vorgang; wenn nein, so werden Sie gefragt, ob Sie eine Produkteigenschaft (Zusatzschalter) definieren wollen mit dem Sie die Installation des Produktes modifizieren können.
Noch ein Hinweis:
Die tatsächliche Installationsreihenfolge ermittelt sich aus einer Kombination von Produktabhängigkeiten und Produktpriorisierung. Details hierzu finden Sie im opsi-Handbuch im Kapitel Beeinflussung der Installationsreihenfolge durch Prioritäten und Produktabhängigkeiten
Antworten Sie ja, so müssen Sie die Produkteigenschaft beschreiben:
Die Produkteigenschaft wird clientspezifisch gespeichert und besteht aus einem Namen (key) der verschiedene Werte (Values) zugeordnet bekommen kann und die dann vom opsi-winst-Skript abgefragt werden können.
Zunächst müssen Sie angeben, ob es sich um ein Textwert (unicode) oder um einen logische Wert also wahr/falsch (boolean) handelt. Wenn Sie unsicher sind, wählen Sie unicode
.
Weiterhin wird eine Beschreibung benötigt, die im opsi-configed als Hilfe angezeigt wird. Weiterhin müssen Sie, durch Kommas getrennt, alle Werte angeben, die der Key annehmen darf. Wird hier nichts angegeben, so kann später im opsi-Configeditor ein beliebiger Wert eingegeben werden. Über Editable
(true/false) können Sie entscheiden, ob neben der vorgegebenen Liste auch andere Werte eingegeben werden dürfen.
Enthält ein Wert einen Backslash \
, so muss dieser doppelt angegeben werden.
Eine Pfadangabe kann beispielsweise wie folgt aussehen: C:\\temp
Im Folgefenster müssen Sie festlegen, was der Defaultwert dieser Produkteigenschaft ist.
Wenn Sie als Typ boolean wählen, so reduziert sich die Beschreibung auf Property name und Property description.
Nachdem eine Produkteigenschaft definiert ist, werden Sie wieder gefragt, ob Sie eine (weitere) Produkteigenschaft definieren wollen. Wenn ja, wiederholt sich der Vorgang; wenn nein, so werden Sie als nächstes nach Name und Mail-Adresse gefragt. Diese werden im Changelog des Paketes verwendet und müssen angegeben werden.
Danach ist das Grundgerüst des Produktes fertig gestellt.
Mit Hilfe des ls
Befehls finden Sie die oben beschriebene Verzeichnis Struktur. Wechseln Sie in den OPSI-Ordner und setzen Sie erneut den ls
Befehl ab. Hier befindet sich unter anderem die control-Datei, welche die eben eingegebenen Daten enthält und Ihnen auch die Möglichkeit bietet, diese im Editor zu kontrollieren oder zu modifizieren.
Das opsi-Handbuch enthält eine Fülle von weiteren Informationen, die für den produktiven Betrieb wichtig sind. Wenn Sie ihren opsi-Server produktiv einsetzen empfehlen wir Ihnen besonders sich mit dem Werkzeug opsi-backup vertraut zu linuxhen, um eine Sicherung Ihrer Daten erstellen zu können.
Wenn Sie dort nicht fündig werden oder Hilfe benötigen, wenden Sie sich an die opsi Community.
Für produktive Installationen empfehlen wir professionelle Unterstützung durch uib im Rahmen eines Pflege- und Supportvertrages.